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Begrüßung für den Neuen - Badische Zeitung

Friday, August 11, 2017

Sonntag, 10. September, in sein Amt eingeführt werden. Damit endet die seit dem Wegzug von Pfarrer Jürgen Barth im November vergangenen Jahres entstandene Vakanzzeit.Am späten Nachmittag empfingen die Kirchenältesten beider Gemeinden mit ihren Vorsitzenden Walter Sexauer aus Hugsweier und Gerd Deusch aus Langenwinkel und der Hugsweierer Ortsvorsteher Hansjakob Schweickhardt die Pfarrfamilie und hießen sie willkommen.Es gab Blumen für die Ehefrau, die als Professorin am Institut für ökumenische Forschung in Straßburg tätig ist. Von der Langenwinkeler Kirchengemeinderätin Ursula Baumann wurden die Neuankömmlinge mit Salz und Brot willkommen geheißen. Pfarrer Thorsten Wasmuth-Hödicke war vom Empfang sichtlich erfreut und beeindruckt und bedankte sich für den gewährten Vertrauensvorschuss. "Wir freuen uns auf die Zeit mit Ihnen", so der neue Seelsorger. Gemeinsam solle das Ziel sein, die frohe christliche Botschaft weiter zu geben und Menschen für diese gute Sache zu begeistern. Die Liebe zu unseren Mitmenschen sei ein hohes Gut und müsse mit im Mittelpunkt stehen.Die Pfarrfamilie will, so der neue Pfarrer, an ihren Standorten präsent sein. Im Namen des Oberbürgermeisters, des Ortschaftsrats und der Ortsverwaltung begrüßte Ortsvorsteher Hansjakob Schweickhardt die Pfarrfamilie. In Hugsweier, dessen Einwohner zu 50 Prozent evangelisch seien, 26 Prozent seien katholisch und der Rest gehöre anderen Konfessionen an oder sei kirchenfern, gebe es traditionell eine vertrauensvolles Verhältnis zwischen der politischen und der Kirchengemeinde. Ein gutes Verhältnis zwischen den Konfessionen komme auch im ökumenischen Miteinander zum Ausdruck. Der Ortsvorsteher verwies auf den Samstag, 11. November, an dem das Patrozinium der katholischen Gläubigen stets mit einem ökumenischen Gottesdienst gefeiert wird. Gemeinsam stießen alle Versammelten a...http://www.badische-zeitung.de/lahr/begruessung-fuer-den-neuen--140401943.html

Tausende Katholiken feierten Fronleichnam mit Gottesdiensten & Prozessionen - Osthessen News

Sunday, June 25, 2017

Altar der Muttergotteskirche am Schlossplatz, dann weiter zum Altar von Sankt Agatha und zum Altar am Herstallturm. Anschließend führte der Prozessionsweg wieder zum Altar am Stiftsplatz. Dort empfingen die Gläubigen den Schlusssegen.Das Leitthema der Schweinfurter Fronleichnamsprozession lautete „Auf dem Weg zur Einheit“. Die Gestaltung der Gebetstexte lag in den Händen einer Arbeitsgruppe der Seelsorgskonferenz um Pfarrer Joachim Morgenroth. Die Prozession begann an der Heilig-Geist-Kirche. Anschließend zogen die Gläubigen über die Schultesstraße und Rüfferstraße. Am Sankt Josefs-Krankenhaus wurde ein Wortgottesdienst gefeiert. Der evangelisch-lutherische Dekan Oliver Bruckmann nahm erstmals an der Prozession teil und trug bei der Statio am Sankt Josefs-Krankenhaus die Lesung vor. Danach führte die Prozession über Roßbrunnstraße, Spitalseeplatz, Friedrich-Stein-Straße, Ignaz-Schön-Straße und Moritz-Fischer-Straße zur Pfarrkirche Sankt Kilian, in der die Eucharistie gefeiert wurde. Danach zog die Prozession mit dem Allerheiligsten auf dem gleichen Weg zurück zur Heilig-Geist-Kirche. Dort endete die Prozession mit...http://osthessen-news.de/n11562159/tausende-katholiken-feierten-fronleichnam-mit-gottesdiensten-prozessionen.html

Solingen: Neue Blumen für die Solinger Straßen - RP ONLINE

Thursday, November 3, 2016

Solingen und Remscheid hatten eingeladen. Sie stellten aktuelle Projekte vor. Von Benjamin Dresen Der spektakuläre Ort auf der Stadtgrenze ist wie gemacht für eine gemeinsame Tagung: Im Haus Müngsten empfingen die Technischen Betriebe von Solingen und Remscheid gestern rund 40 Kollegen aus ganz Nordrhein-Westfalen zur Gartenamtsleiterkonferenz - kurz GALK. "Alles Leute, die professionell mit Grünflächen umgehen", erklärte Markus Wolff von den Technischen Betrieben Remscheid. Bei den halbjährigen Treffen der Leiter von Grünflächenämtern und Technischen Betrieben in NRW geht es vor allem um Erfahrungsaustausch. Aus Solinger Sicht interessant war der Vortrag von Norbert Motzfeld. Er stellte die Planungen der Technischen Betriebe Solingen (TBS) für die "Neuausrichtung des Straßengrüns" vor. Konkret heißt das: Welche Blumen pflanzt der städtische Betrieb in Zukunft entlang der Verkehrswege an. "Der Bestand ist überaltert", erklärt Motzfeld das Problem. Für ein stimmiges Konzept teilen die TBS die Solinger Straßen in Kategorien wie "hochwertig" oder "Wohngebiet" ein und legen fest, wie diese zu gestalten sind. Vielbefahrene Durchgangsstraßen sollen künftig attraktiver sein, dafür soll an weniger wirksamen Stellen gespart werden. Leitlinie bei der neuen Bepflanzung wird sein, "Artenbestand und Biodiversität" zu erhöh...http://www.rp-online.de/nrw/staedte/solingen/neue-blumen-fuer-die-solinger-strassen-aid-1.6296230

Regionalvermarktung mit Expertenrunde in der Bauernschule - Schwäbische

Friday, April 13, 2018

Leidtragenden Platz genommen hatte. „Oberschwaben ist ein weißer Fleck auf unserer Karte“, mit dieser wenig schmeichelhaften Aussage des Verbandes für Hotellerie und Gastronomie Baden-Württemberg (Dehoga) eröffnete Moderator Barny Bitterwolf die Expertenrunde. Hier konterte gleich Grit Puchan vom Ministerium „Ländlicher Raum“: „Ich kenne hier nur Positives, bei der ,Grünen Woche’ in Berlin schaut die ganze Welt auf regionale Produkte aus Oberschwaben. Ernährung ist etwas Emotionales, die Produkte werden mit den Erzeugern assoziiert.“Hohe HürdenÜber das Förderprogramm der Europäischen Union und dem Land Baden-Württemberg „Leader“ sprach der Ostracher Bürgermeister Christoph Schulz. Doch es wurde an dieser Stelle bald klar, die Hürden dazu sind hoch gesetzt. Viel Positives wusste Ralf Hörger über die Landzunge zu berichten. 80 Gastwirte als Mitglieder werben hier mit überwiegend regionalen Produkten. Natürlich gibt es hier Spielregeln zu beachten, diese werden auch von unabhängigen Prüfern kontrolliert. Oft sei hier aber der Verbraucher bereit, für den Mehrwert einen etwas höheren Preis zu akzeptieren.Der stellvertretende Kreisvorsitzende des Bauernverbandes Allgäu-Oberschwaben, Thomas Hagmann, sprach ein sehr heikles Thema an: „Die Discounter haben längst kapiert, dass sich in der Regionalität der Produkte Riesenchancen für ihren Markt ergeben“. Diesen Ball nahm Wilhelm Heine sofort auf. Als Selbstvermarkter in Bad Waldsee seit vielen Jahren im Geschäft, habe sein Mehrgenerationenbetrieb mit Umsatzrückgängen zu kämpfen. Dazu kommen noch verschärfte Vorgaben des Veterinäramtes. „Bald stellt sich für mich die Frage, kann ich diesen Nebenerwerb so weiterhin aufrechterhalten“. An dieser Stelle versprach Grit Puchan vom Ministerium: „Wir wollen doch die Kirche im Dorf lassen“.Die Verwendung regionaler Produkte dokumentierte die Stadt bei der Zusammenstellung der...

Die Floristik ist seine Leidenschaft - Zollern-Alb-Kurier (Abonnement)

Friday, October 13, 2017

Unternehmen, sondern auch für die Branche überregional und für den Berufsnachwuchs. So war er über 40 Jahre lang im Ausschuss Deutscher Floristen des Landesverbandes Baden-Württemberg vertreten und fast genauso lange im Prüfungsausschuss der IHK Reutlingen.Ebenso über Jahrzehnte hinweg ist er Mitglied des Obst- und Gartenbauvereins Balingen, war seit 1975 Ausschussmitglied und auch zweiter Vorsitzender. Für seine Verdienste um den Verein wurde Hermann Jetter zum Ehrenmitglied ernannt.http://www.zak.de/artikel/details/386953/Balingen-Heselwangen-Die-Floristik-ist-seine-Leidenschaft

Neuer Amtsgerichtsdirektor in Singen - SÜDKURIER Online

Friday, October 13, 2017

Menschen (die in der juristischen Fachsprache übrigens als „Gerichtseingesessene“ bezeichnet werden). Nach Angaben von Johannes Daun gehört das Amtsgericht Singen unter den 108 Amtsgerichten in Baden-Württemberg (gemeinsam mit den Amtsgerichten Konstanz und Villingen-Schwenningen) mittlerweile zur Gruppe der mit acht und mehr Richterplanstellen ausgestatteten Amtsgerichte und damit zu den Top Ten der badischen Amtsgerichte. Das Amtsgericht Singen verfügt derzeit über 52 Mitarbeiter, mit der demnächst hinzukommenden Aufgabe der nachlassgerichtlichen Zuständigkeit wird die Zahl der Beschäftigten auf 62 Köpfe anwachsen. (tol)...

Ein Strauß Aale anstatt Blumen - shz.de

Friday, October 13, 2017

Zeit sehr heftig geschrieben“, erinnert er sich lachend. Und als die Sehnsucht nach Sylt und vor allem nach Monika zu groß wurde, machte er sich zum Biikebrennen im Februar 1957 aus dem baden-württembergischen Altensteig bei Kälte und Schneefall mit seinem Motorrad auf die knapp 1000 Kilometer lange Strecke. Die Hochzeit folgte schnell: Noch im gleichen Jahr heirateten die junge Frau und der Hobby-Angler. Die gebürtige Westerländerin erinnert sich: „Wenn man einen Strauß Blumen bekommt, ist das natürlich schön. Aber wenn man einen Strauß frisch geräucherter Aale bekommt, ist das viel schöner. Da war auch meine Mutter ganz glücklich und ich durfte Jonny behalten!“Allerdings: Ganz so romantisch wie die erste Phase ihrer Liebe war die Hochzeit nicht. „Drei Leute waren dabei“, erinnert sich Monika Frank. Außerdem ging Jonny bereits um 21 Uhr ins Bett, weil er am nächsten Morgen um vier Uhr wieder zur Arbeit musste. „Es waren höchst kümmerliche Verhältnisse“, erzählt er. „Wir hatten keine eigene Wohnung, sondern lebten in einem Zimmer in der Lorens-de-Hahn Straße.“Nach der Hochzeit zog das frisch vermählte Paar schließlich in die Scheune des Elternhauses von Jonny. „Wir haben ein Zimmer unter dem Dach abgekleidet und lebten dort in Kälte und bitterster Armut.“ Der Umzug ging schnell: „Zwei Mal mussten wir mit dem Kinderwagen gehen, dann hatten wir alle unsere Sachen transportiert“, berichtet Monika Frank. Aber sie blieb positiv: Ihr Mann hatte Arbeit und konnte immerhin die Familie ernähren. Der erste Sohn war bei dem Umzug schon geboren. Drei weitere Kinder folgten: zwei Jungs und ein Mädchen.Seit 60 Jahren wohnt das Ehepaar jetzt in dem Haus am Bundiswung, viel ist dort passiert. „Lange Zeit haben wir ganz kümmerlich gelebt“, sagt Monika Frank. „Bis etwa 1970 saßen wir unterm Dach in der kleinen Wohnung“, ergänzt ihr Mann. Als die damaligen Mieter, die in der unteren Etage des Hauses wohnten, auszogen, konnte sich das Paar – mit den wenigen Mitteln, die sie hatten – vergrößern. „Bei uns hat jedes Stück Möbel, jedes Stück Holz eine Geschichte. Hier ist alles von Hand gemacht“, sagt Johann Frank. Zum Glück war er Tischlermeister und wusste, wie man mit dem Material umgeht: „Jedes Stück Holz ist hier durch meine Hände gegangen“, sagt er stolz. Während ihrer Ehe war Johann beruflich in ganz Deutschland unterwegs und nur selten Zuhause. Monika, die mit den vier Kindern auf Sylt blieb, gewöhnte sich an die...