Polizei: 27-jährige Joggerin wurde Opfer eines Sexualverbrechens ... - Badische Zeitung
Tuesday, November 22, 2016Soko "Erle" eingerichtet, die im intensiven Austausch mit der Soko "Dreisam" in Freiburg steht. Um die Fälle zu bearbeiten, wurden Kräfte aus der ganzen Region zusammengezogen. Auch aus Offenburg und Karlsruhe wurde Personal angefordert. Sollte ein Zusammenhang zwischen den beiden Fällen bestehen, wird das Personal aufgestockt. Bislang arbeiten bereits mehr als 80 Beamte an den Tötungsdelikten der vergangenen Zeit.Ein Leichenspürhund fand die Leiche
Am Mittwoch hatte ein Augenzeuge einen Hinweis gegeben, dass er Carolin G. am Sonntag auf dieser Strecke hatte laufen sehen und damit die Suche der Polizei auf diesen Bereich südlich von Endingen gelenkt. Einsatzkräfte suchten diesen Bereich am Donnerstag mit einem Leichenspürhund ab und fanden die Leiche der jungen Frau kurz vor 15 Uhr.Die Spuren, die am Tatort gesichert wurden, befänden sich bereits beim LKA. Die Ermittler hoffen darauf, dass DNA sichergestellt werden kann, obwohl das schlechte Wetter der vergangenen Tage Spuren verwischt haben könnte. Ob die Leiche versteckt war, sagt die Polizei nicht. Die Obduktion hat Spuren einer vorsätzlichen Tötung gezeigt. Die Polizei spricht davon, dass die Tat absichtlich verübt wurde. Sie kann geplant gewesen sein, muss es aber nicht.Polizei geht mehr als 100 Hinweisen nach
Die Polizei bestätigt außerdem, dass ein weißer BMW, dessen Fahrer bereits am 14. Oktober eine 18-jährige Frau durch Oberrottweil bis nach Bickensohl verfolgt hat, in dem Fall eine Rolle spielen könnte. Die Polizei bestätigt, dass sie dieser Spur bereits nachgegangen seien und die Personalien des Fahrers aufgenommen hätten. Eine Polizeimeldung vom 20. Oktober hatte in den letzten Tagen bereits in den sozialen Netzwerken ihre Runde gemacht. Seit Sonntag waren bei der Polizei mehr als 100 Hinweise eingegangen.Informationen über das Handy der jungen Frau, das diese bei ihrer Joggingtour dabei hatte, hält die Polizei bewusst zurück. Die Ermittler sind sich des Interesses und auch der Verunsicherung in der Bevölkerung bewusst. Trotzdem müssten sie den Spagat zwischen informieren und dem sogenannten Täterwissen schaffen.Riesiges Medieninteresse
Die Pressekonferenz im Bürgerhaus Endingen zog ein riesiges mediales Interesse auf sich. Medienvertreter von SWR, RTL, Radio Regenbogen ...http://www.badische-zeitung.de/endingen/polizei-27-jaehrige-joggerin-wurde-opfer-eines-sexualverbrechens-zusammenhang-zum-freiburger-fall-no--129733873.html
3. Volleyball-Liga Süd: Grippe ade: Tulpen blühen auf - Bad Vilbeler Neue Presse
Thursday, November 3, 2016Liga Süd gefordert. Positiv aus Sicht der „Tulpen“ des SSC: Julia Frey, Eva Kümml und Anna Laschewski haben ihre grippalen Erkrankungen wieder auskuriert. Bis auf Julie Teso, die beruflich im FSJ in Offenburg weilt, kann das Bad Vilbeler Trainerduo Christoph Haase/Britta Brisken aus dem Vollen schöpfen.
Beim Tabellenachten ist man sogar dazu gezwungen, zwei Spielerinnen aus dem Kader zu streichen. „Das ist immer unheimlich schwer für uns beide“, kommentiert Britta Brisken, „denn die Spielerinnen geben natürlich alles im Training und wollen daher dann auch am Spieltag spielen. Da streicht man nicht so einfach gerne jemand aus dem Kader. Der Vorteil des tiefen Kaders ist jedoch, dass wir Verletzungen und auch berufliche Verpflichtungen, die immer mal wieder auftreten, gut abfangen können.“
Der Sieg gegen den TSV Schmiden habe dem Team gut getan – vor allem, dass es ein 3:1 war, und die Vilbelerinnen dadurch in den Genuss von drei Punkten kamen. Christoph Haase: „Wir haben gut trainiert, weiterhin versucht, an unseren Schwächen zu arbeiten, um in der Abstimmung auf dem Feld noch besser zu werden. Dennoch bleibt natürlich Wiesbaden in der Favoritenrolle – noch dazu, weil das Team aus der Landeshauptstadt ja in eigener Halle spielen kann.“
Man werde sein Bestes geben und dann schauen, was dabei am Ende herauskomme. „Klar ist aber auch“, so Bri...http://ndp.fnp.de/regionalsport/wetterau/Grippe-ade-Tulpen-bluehen-auf;art678,2292879
POL-TUT: Pressemitteilung für den Landkreis Rottweil vom 11.01.2016 - Presseportal.de (Pressemitteilung)
Wednesday, June 29, 2016Am Pkw entstand ein Schaden von etwa 1.000 Euro. An der Lokomotive wurde der Sachschaden auf etwa 2.000 Euro geschätzt. Ein Fahrgast des Zuges wurde mit leichten Verletzungen ins Klinikum Offenburg eingeliefert. Die Bahnstrecke war für mehrere Stunden gesperrt. Bei der Unfallaufnahme gab der 78-Jährige an, dass er durch das Fernlicht eines entgegenkommenden Autos geblendet wurde. Die Verkehrspolizei Zimmern ob Rottweil (Tel.: 0741 34879-0) hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht zur Klärung des Unfallherganges noch Zeugen. (Sulz am Neckar) Holzbretter gestohlen - Zeugen gesucht Ein unbekannter Täter hat im Zeitraum von Freitag, 18.12.2015 und Freitag, 08.01.2016, etwa fünf Kubikmeter gesägte Holzbretter gestohlen. Die etwa 3,5 Meter langen Bretter in den Stärken von 18 bis 60 Millimeter waren auf Gemarkung Sulz-Holzhausen im Gewann "Schleifhalde" am Waldrand aufgestapelt. Das Holz ist auf der Stirnseite teilweise mit ockergelber Farbe markiert. Zum Abtransport muss ein Fahrzeug, eventuell ein Kastenwagen, verwendet worden sein. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen Diebstahls aufgenommen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Sulz am Neckar (Tel.: 07454 92746) in Verbindung zu setzen. Rückfragen bitte an:Harri FrankPolizeipräsidium TuttlingenTelefon: 07461 941-113E-Mail: tuttlingen.pp.stab.oe@polizei.bwl.dehttp://www.polizei-bw.de/
...http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110978/3221796
Regionalvermarktung mit Expertenrunde in der Bauernschule - Schwäbische
Friday, April 13, 2018Leidtragenden Platz genommen hatte. „Oberschwaben ist ein weißer Fleck auf unserer Karte“, mit dieser wenig schmeichelhaften Aussage des Verbandes für Hotellerie und Gastronomie Baden-Württemberg (Dehoga) eröffnete Moderator Barny Bitterwolf die Expertenrunde. Hier konterte gleich Grit Puchan vom Ministerium „Ländlicher Raum“: „Ich kenne hier nur Positives, bei der ,Grünen Woche’ in Berlin schaut die ganze Welt auf regionale Produkte aus Oberschwaben. Ernährung ist etwas Emotionales, die Produkte werden mit den Erzeugern assoziiert.“Hohe HürdenÜber das Förderprogramm der Europäischen Union und dem Land Baden-Württemberg „Leader“ sprach der Ostracher Bürgermeister Christoph Schulz. Doch es wurde an dieser Stelle bald klar, die Hürden dazu sind hoch gesetzt. Viel Positives wusste Ralf Hörger über die Landzunge zu berichten. 80 Gastwirte als Mitglieder werben hier mit überwiegend regionalen Produkten. Natürlich gibt es hier Spielregeln zu beachten, diese werden auch von unabhängigen Prüfern kontrolliert. Oft sei hier aber der Verbraucher bereit, für den Mehrwert einen etwas höheren Preis zu akzeptieren.Der stellvertretende Kreisvorsitzende des Bauernverbandes Allgäu-Oberschwaben, Thomas Hagmann, sprach ein sehr heikles Thema an: „Die Discounter haben längst kapiert, dass sich in der Regionalität der Produkte Riesenchancen für ihren Markt ergeben“. Diesen Ball nahm Wilhelm Heine sofort auf. Als Selbstvermarkter in Bad Waldsee seit vielen Jahren im Geschäft, habe sein Mehrgenerationenbetrieb mit Umsatzrückgängen zu kämpfen. Dazu kommen noch verschärfte Vorgaben des Veterinäramtes. „Bald stellt sich für mich die Frage, kann ich diesen Nebenerwerb so weiterhin aufrechterhalten“. An dieser Stelle versprach Grit Puchan vom Ministerium: „Wir wollen doch die Kirche im Dorf lassen“.Die Verwendung regionaler Produkte dokumentierte die Stadt bei der Zusammenstellung der...
Ein Strauß Aale anstatt Blumen - shz.de
Friday, October 13, 2017Zeit sehr heftig geschrieben“, erinnert er sich lachend. Und als die Sehnsucht nach Sylt und vor allem nach Monika zu groß wurde, machte er sich zum Biikebrennen im Februar 1957 aus dem baden-württembergischen Altensteig bei Kälte und Schneefall mit seinem Motorrad auf die knapp 1000 Kilometer lange Strecke. Die Hochzeit folgte schnell: Noch im gleichen Jahr heirateten die junge Frau und der Hobby-Angler. Die gebürtige Westerländerin erinnert sich: „Wenn man einen Strauß Blumen bekommt, ist das natürlich schön. Aber wenn man einen Strauß frisch geräucherter Aale bekommt, ist das viel schöner. Da war auch meine Mutter ganz glücklich und ich durfte Jonny behalten!“Allerdings: Ganz so romantisch wie die erste Phase ihrer Liebe war die Hochzeit nicht. „Drei Leute waren dabei“, erinnert sich Monika Frank. Außerdem ging Jonny bereits um 21 Uhr ins Bett, weil er am nächsten Morgen um vier Uhr wieder zur Arbeit musste. „Es waren höchst kümmerliche Verhältnisse“, erzählt er. „Wir hatten keine eigene Wohnung, sondern lebten in einem Zimmer in der Lorens-de-Hahn Straße.“Nach der Hochzeit zog das frisch vermählte Paar schließlich in die Scheune des Elternhauses von Jonny. „Wir haben ein Zimmer unter dem Dach abgekleidet und lebten dort in Kälte und bitterster Armut.“ Der Umzug ging schnell: „Zwei Mal mussten wir mit dem Kinderwagen gehen, dann hatten wir alle unsere Sachen transportiert“, berichtet Monika Frank. Aber sie blieb positiv: Ihr Mann hatte Arbeit und konnte immerhin die Familie ernähren. Der erste Sohn war bei dem Umzug schon geboren. Drei weitere Kinder folgten: zwei Jungs und ein Mädchen.Seit 60 Jahren wohnt das Ehepaar jetzt in dem Haus am Bundiswung, viel ist dort passiert. „Lange Zeit haben wir ganz kümmerlich gelebt“, sagt Monika Frank. „Bis etwa 1970 saßen wir unterm Dach in der kleinen Wohnung“, ergänzt ihr Mann. Als die damaligen Mieter, die in der unteren Etage des Hauses wohnten, auszogen, konnte sich das Paar – mit den wenigen Mitteln, die sie hatten – vergrößern. „Bei uns hat jedes Stück Möbel, jedes Stück Holz eine Geschichte. Hier ist alles von Hand gemacht“, sagt Johann Frank. Zum Glück war er Tischlermeister und wusste, wie man mit dem Material umgeht: „Jedes Stück Holz ist hier durch meine Hände gegangen“, sagt er stolz. Während ihrer Ehe war Johann beruflich in ganz Deutschland unterwegs und nur selten Zuhause. Monika, die mit den vier Kindern auf Sylt blieb, gewöhnte sich an die...
Neuer Amtsgerichtsdirektor in Singen - SÜDKURIER Online
Friday, October 13, 2017Menschen (die in der juristischen Fachsprache übrigens als „Gerichtseingesessene“ bezeichnet werden). Nach Angaben von Johannes Daun gehört das Amtsgericht Singen unter den 108 Amtsgerichten in Baden-Württemberg (gemeinsam mit den Amtsgerichten Konstanz und Villingen-Schwenningen) mittlerweile zur Gruppe der mit acht und mehr Richterplanstellen ausgestatteten Amtsgerichte und damit zu den Top Ten der badischen Amtsgerichte. Das Amtsgericht Singen verfügt derzeit über 52 Mitarbeiter, mit der demnächst hinzukommenden Aufgabe der nachlassgerichtlichen Zuständigkeit wird die Zahl der Beschäftigten auf 62 Köpfe anwachsen. (tol)...
Die Floristik ist seine Leidenschaft - Zollern-Alb-Kurier (Abonnement)
Friday, October 13, 2017Unternehmen, sondern auch für die Branche überregional und für den Berufsnachwuchs. So war er über 40 Jahre lang im Ausschuss Deutscher Floristen des Landesverbandes Baden-Württemberg vertreten und fast genauso lange im Prüfungsausschuss der IHK Reutlingen.Ebenso über Jahrzehnte hinweg ist er Mitglied des Obst- und Gartenbauvereins Balingen, war seit 1975 Ausschussmitglied und auch zweiter Vorsitzender. Für seine Verdienste um den Verein wurde Hermann Jetter zum Ehrenmitglied ernannt.http://www.zak.de/artikel/details/386953/Balingen-Heselwangen-Die-Floristik-ist-seine-Leidenschaft