Blumenläden Pforzheim

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Blumen Schäfer in Pforzheim: „Qualität ist uns wichtig“ - Pforzheimer Zeitung

Tuesday, May 22, 2018

Pforzheimer ZeitungBlumen Schäfer in Pforzheim: „Qualität ist uns wichtig“Pforzheimer ZeitungUnsere Blumen kommen direkt vom Blumen-Großmarkt in Karlsruhe und von ausgesuchten Gärtnereien der Region, denn die Qualität und Frische ist uns wichtig. Egal ob kleines Arrangement, einen individuellen Geschenkstrauß oder eine Großdekoration ...

Die Floristik ist seine Leidenschaft - Zollern-Alb-Kurier (Abonnement)

Friday, October 13, 2017

Danach wechselte er 1962 auf die Handelsschule nach Balingen, wo er seine schulische Ausbildung bis 1964 fortsetzte.Drei Jahre lang, von 1964 bis 1967, absolvierte er seine Florist-Ausbildung in Pforzheim bis hin zum Florist-Gehilfen. An der Fachschule in Bonn-Friesdorf legte er nach dem Besuch von 1971 bis 1972 die Meisterprüfung ab und stieg noch im gleichen Jahr in den elterlichen Betrieb ein.Nach einem Jahr wurde er, zusammen mit seinem Bruder und seinem Vater Teilhaber. Nach dem Tod des Vaters im Jahr 1987 machte sich Hermann Jetter allein selbstständig und ist dies bis zum heutigen Zeitpunkt mit seinem Floristik-Geschäft im Gewerbegebiet Gehrn.In diesen Tagen kann er deshalb das 30-jährige Bestehen des Unternehmens Blumen Jetter im Fachkauf feiern. Sein Bruder führt das Ladengeschäft in der Friedrichstraße weiter, musste aber vor einigen Jahren den Anzuchtbetrieb in Heselwangen schließen.Inzwischen ist der Sohn von Hermann Jetter seit 2012 Teilhaber des Unternehmens im Gewerbegebiet. Auch Hermann Jetters Ehefrau und die Tochter arbeiten im Betrieb mit, der inzwischen zehn Mitarbeiter hat. Schwerpunkte sind für Hermann Jetter und seine Mitarbeiter Großdekorationen, die Ausstattung von Großveranstaltungen und Floristik jeglicher Art.Doch Hermann Jetter engagierte sich nicht nur für sein eigenes Unter...http://www.zak.de/artikel/details/386953/Balingen-Heselwangen-Die-Floristik-ist-seine-Leidenschaft

Eine Mess der Extreme - Schausteller trotz der Hitzedelle zufrieden - Pforzheimer Zeitung

Sunday, June 25, 2017

Mess-Macher am Sonntag dennoch eine positive Bilanz ziehen konnten, sorgten Zusatzeinnahmen durch den Frühstart an Fronleichnam, aber auch extrem treue und freundliche Gäste wie Manfred Lindner. Der Pforzheimer überbrachte „Cocktailbar“-Chef Dieter Seyfert eine verzierte Familienpizza – mit Oliven hatte er den Schriftzug „Seyfert“ gelegt – und eine selbst gebastelte Miniatur-Cocktailbar samt Blumen und „Mess-Wein“. „Ich bin messverrückt“, sagte der Pforzheimer grinsend. Seyfert und sein Kollege Karl Müller („Mais-Man“) reagierten gerührt. Lindners Aktion sei einmalig, das hiesige Publikum außergewöhnlich.Aufschwung gegen Ende„Sie sind abends trotzdem gekommen“, freute sich Seyfert – auch in der rekordverdächtigen Hitzephase von Montag bis Donnerstag, als es tagsüber auf dem förmlich glühenden Messplatz kaum auszuhalten war. In manchen Branchen war der Ausfall enorm. Während Eis- und Getränkeverkäufer vergleichsweise gut wegkamen, herrschte etwa bei Zuckerbäckern Flaute. „Wir leiden besonders unter der Hitze“, sagte Mandelbrenner Uwe Wynohradnyk. Doch die Durststrecke setzte allen zu, auch den Krämermarkthändlern, deren Stammkundschaft überwiegend älteren Semesters ist und mit Blick auf die eigene Gesundh...

Die Wiesbadenerin Anja S. Gläser spielt seit September am Hessischen ... - Wiesbadener Kurier

Sunday, January 8, 2017

Anja S. Gläser ihr Schauspielstudium an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg ab. Ihr erstes Gast-Engagement führte sie während des Studiums 2014 ans Theater Pforzheim. Ab der Spielzeit 2014/2015 war sie für zwei Jahre festes Ensemblemitglied am Theater Osnabrück und spielte dort unter anderem die Ronja in „Ronja Räubertochter“ und die Lotte in „Die Leiden des jungen Werther“. „Wichtig ist es mir, Geschichten zu erzählen. Aufzuzeigen, wie man sich fühlen kann, verschiedene Perspektiven einzunehmen und unterschiedliche Beweggründe klarzumachen, ohne dass man gleich urteilt. Besonders gut finde ich politische und gesellschaftlich relevante Themen, wie zum Beispiel die Gier in der ’Fischer und seine Frau’ oder die syrische Freiheitskämpferin Sarah in ‚The Trip‘.“ Die Inszenierung gewann 2016 den ersten Platz des nachtkritik-Theatertreffens und wurde an die Schaubühne Berlin eingeladen. Gruselig und zugleich faszinierend Nun ist Anja S. Gläser zurück in der Heimat: Seit September gehört sie zum Schauspiel-Ensemble des Hessischen Staatstheaters. „Gestartet bin ich glücklicherweise mit dieser lustigen ‚Shockheaded Peter‘-Produktion im Großen Haus in einem wunderbaren Ensemble und mit einem tollen Regisseur“, freut sie sich. Der „Struwwelpeter“ war ihr als kleines Mädchen durchaus ein Begriff. „Ich fand ihn gruselig, aber auch faszinierend. Besonders erinnere ich mich an die grüne Hose und die beeindruckende Frisur.“ So schließt sich der Kreis. „Jedes Mal, wenn wir uns im Großen Haus bei ‚Shockheaded Peter‘ verbeugen, werde ich zu einem kleinen Kind, das sich wahnsinnig freut, dort zu stehen. Dieses Gefühl wird natürlich verstärkt, weil ich in meiner Heimatstadt spiele. Hinzu kommt, dass es eins der schönsten Theaterhäuser ist.“ „Ich will nie ganz auf Theater verzichten“ Zudem spielt sie in „Home Sweet/Sweet Home“ und ist ab Januar mit Kollege Janning Kahnert im Kurhaus in Dostojewskis „S...http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kultur/lokale-kultur/die-wiesbadenerin-anja-s-glaeser-spielt-seit-september-am-hessischen-staatstheater_17582428.htm

Regionalvermarktung mit Expertenrunde in der Bauernschule - Schwäbische

Friday, April 13, 2018

Leidtragenden Platz genommen hatte. „Oberschwaben ist ein weißer Fleck auf unserer Karte“, mit dieser wenig schmeichelhaften Aussage des Verbandes für Hotellerie und Gastronomie Baden-Württemberg (Dehoga) eröffnete Moderator Barny Bitterwolf die Expertenrunde. Hier konterte gleich Grit Puchan vom Ministerium „Ländlicher Raum“: „Ich kenne hier nur Positives, bei der ,Grünen Woche’ in Berlin schaut die ganze Welt auf regionale Produkte aus Oberschwaben. Ernährung ist etwas Emotionales, die Produkte werden mit den Erzeugern assoziiert.“Hohe HürdenÜber das Förderprogramm der Europäischen Union und dem Land Baden-Württemberg „Leader“ sprach der Ostracher Bürgermeister Christoph Schulz. Doch es wurde an dieser Stelle bald klar, die Hürden dazu sind hoch gesetzt. Viel Positives wusste Ralf Hörger über die Landzunge zu berichten. 80 Gastwirte als Mitglieder werben hier mit überwiegend regionalen Produkten. Natürlich gibt es hier Spielregeln zu beachten, diese werden auch von unabhängigen Prüfern kontrolliert. Oft sei hier aber der Verbraucher bereit, für den Mehrwert einen etwas höheren Preis zu akzeptieren.Der stellvertretende Kreisvorsitzende des Bauernverbandes Allgäu-Oberschwaben, Thomas Hagmann, sprach ein sehr heikles Thema an: „Die Discounter haben längst kapiert, dass sich in der Regionalität der Produkte Riesenchancen für ihren Markt ergeben“. Diesen Ball nahm Wilhelm Heine sofort auf. Als Selbstvermarkter in Bad Waldsee seit vielen Jahren im Geschäft, habe sein Mehrgenerationenbetrieb mit Umsatzrückgängen zu kämpfen. Dazu kommen noch verschärfte Vorgaben des Veterinäramtes. „Bald stellt sich für mich die Frage, kann ich diesen Nebenerwerb so weiterhin aufrechterhalten“. An dieser Stelle versprach Grit Puchan vom Ministerium: „Wir wollen doch die Kirche im Dorf lassen“.Die Verwendung regionaler Produkte dokumentierte die Stadt bei der Zusammenstellung der...

Neuer Amtsgerichtsdirektor in Singen - SÜDKURIER Online

Friday, October 13, 2017

Menschen (die in der juristischen Fachsprache übrigens als „Gerichtseingesessene“ bezeichnet werden). Nach Angaben von Johannes Daun gehört das Amtsgericht Singen unter den 108 Amtsgerichten in Baden-Württemberg (gemeinsam mit den Amtsgerichten Konstanz und Villingen-Schwenningen) mittlerweile zur Gruppe der mit acht und mehr Richterplanstellen ausgestatteten Amtsgerichte und damit zu den Top Ten der badischen Amtsgerichte. Das Amtsgericht Singen verfügt derzeit über 52 Mitarbeiter, mit der demnächst hinzukommenden Aufgabe der nachlassgerichtlichen Zuständigkeit wird die Zahl der Beschäftigten auf 62 Köpfe anwachsen. (tol)...

Die Floristik ist seine Leidenschaft - Zollern-Alb-Kurier (Abonnement)

Friday, October 13, 2017

Unternehmen, sondern auch für die Branche überregional und für den Berufsnachwuchs. So war er über 40 Jahre lang im Ausschuss Deutscher Floristen des Landesverbandes Baden-Württemberg vertreten und fast genauso lange im Prüfungsausschuss der IHK Reutlingen.Ebenso über Jahrzehnte hinweg ist er Mitglied des Obst- und Gartenbauvereins Balingen, war seit 1975 Ausschussmitglied und auch zweiter Vorsitzender. Für seine Verdienste um den Verein wurde Hermann Jetter zum Ehrenmitglied ernannt.http://www.zak.de/artikel/details/386953/Balingen-Heselwangen-Die-Floristik-ist-seine-Leidenschaft

Ein Strauß Aale anstatt Blumen - shz.de

Friday, October 13, 2017

Zeit sehr heftig geschrieben“, erinnert er sich lachend. Und als die Sehnsucht nach Sylt und vor allem nach Monika zu groß wurde, machte er sich zum Biikebrennen im Februar 1957 aus dem baden-württembergischen Altensteig bei Kälte und Schneefall mit seinem Motorrad auf die knapp 1000 Kilometer lange Strecke. Die Hochzeit folgte schnell: Noch im gleichen Jahr heirateten die junge Frau und der Hobby-Angler. Die gebürtige Westerländerin erinnert sich: „Wenn man einen Strauß Blumen bekommt, ist das natürlich schön. Aber wenn man einen Strauß frisch geräucherter Aale bekommt, ist das viel schöner. Da war auch meine Mutter ganz glücklich und ich durfte Jonny behalten!“Allerdings: Ganz so romantisch wie die erste Phase ihrer Liebe war die Hochzeit nicht. „Drei Leute waren dabei“, erinnert sich Monika Frank. Außerdem ging Jonny bereits um 21 Uhr ins Bett, weil er am nächsten Morgen um vier Uhr wieder zur Arbeit musste. „Es waren höchst kümmerliche Verhältnisse“, erzählt er. „Wir hatten keine eigene Wohnung, sondern lebten in einem Zimmer in der Lorens-de-Hahn Straße.“Nach der Hochzeit zog das frisch vermählte Paar schließlich in die Scheune des Elternhauses von Jonny. „Wir haben ein Zimmer unter dem Dach abgekleidet und lebten dort in Kälte und bitterster Armut.“ Der Umzug ging schnell: „Zwei Mal mussten wir mit dem Kinderwagen gehen, dann hatten wir alle unsere Sachen transportiert“, berichtet Monika Frank. Aber sie blieb positiv: Ihr Mann hatte Arbeit und konnte immerhin die Familie ernähren. Der erste Sohn war bei dem Umzug schon geboren. Drei weitere Kinder folgten: zwei Jungs und ein Mädchen.Seit 60 Jahren wohnt das Ehepaar jetzt in dem Haus am Bundiswung, viel ist dort passiert. „Lange Zeit haben wir ganz kümmerlich gelebt“, sagt Monika Frank. „Bis etwa 1970 saßen wir unterm Dach in der kleinen Wohnung“, ergänzt ihr Mann. Als die damaligen Mieter, die in der unteren Etage des Hauses wohnten, auszogen, konnte sich das Paar – mit den wenigen Mitteln, die sie hatten – vergrößern. „Bei uns hat jedes Stück Möbel, jedes Stück Holz eine Geschichte. Hier ist alles von Hand gemacht“, sagt Johann Frank. Zum Glück war er Tischlermeister und wusste, wie man mit dem Material umgeht: „Jedes Stück Holz ist hier durch meine Hände gegangen“, sagt er stolz. Während ihrer Ehe war Johann beruflich in ganz Deutschland unterwegs und nur selten Zuhause. Monika, die mit den vier Kindern auf Sylt blieb, gewöhnte sich an die...