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Fall Susanna F.: Trauer bei Mitschülern, Angehörigen und Bekannten

Thursday, June 21, 2018

Unsere Schulpsychologen thematisieren auch den Umgang mit Medienanfragen, erklärt Oliver Appel. Der Schulpsychologe hat noch sehr gut den Fall des Amoklaufs im baden-württembergischen Winnenden 2009 vor Augen. Er war vor Ort, hat erlebt, mit welchen Mitteln manche Medien versucht haben, an Infos zu kommen. „Und ich habe erlebt, wie schlimm es für Schüler und Lehrer war, die mit Medien gesprochen und am Ende ihre eigenen Worte nicht mehr erkannt haben. Deshalb raten die Schulpsychologen bei allem Recht auf Information zur Zurückhaltung. Herausforderungen für Schulen Oliver Appel hat erst jüngst in Kandel erlebt, was auf eine Schule zukommt, wenn eine Schülerin grausam aus deren Mitte gerissen wird. Wie immens das Medieninteresse sein kann. Als in der pfälzischen Kleinstadt im Dezember 2017 die 15-jährige Mia von ihrem Ex-Freund getötet wurde, war ein Team seiner Abteilung vor Ort. Dass der Täter von Kandel ein Flüchtling aus Afghanistan war und die Stadt seitdem regelmäßig aufgrund rechtspopulistischer Demos und entsprechender Gegenproteste in den Schlagzeilen ist, hat die ohnehin schwierige Situation verschärft. Denn die gesellschaftliche Debatte über Flüchtlinge macht vor den Schultoren und in der Elternschaft nicht halt. Eine Herausforderung auch für die Schulleitung. Wie lange Psychologen eine Schule begleiten, hängt von der Krisensituation ab. „Da haben wir eine große Bandbreite. Vom Unfall während einer Klassenfahrt oder auf dem Schulweg über Suizid, Mobbing bis zu diffusen Androhungen von Gewalt, sagt Oliver Appel. Manchmal ist das Team nur ein paar Tage vor Ort, manchmal mehrere Monate. Gut 250 Mal waren die rheinland-pfälzischen Schulpsychologen im vergangenen Jahr im Einsatz. „Wir haben in den vergangenen drei Jahren steigende Zahlen. Aber nicht, weil es mehr Vorfälle gibt, sondern weil wird öfter rechtzeitig angefragt werden, sagt Appel. Wie lange die Schulpsychologen an der IGS in Bretzenheim unterstützen werden, lässt sich nicht absehen. Die Trauerarbeit hat erst begonnen. Noch mehr Nachrichten aus der Region lesen? Testen Sie kostenlos 9 Tage das Komplettpaket Print & Web plus! ...http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/nachrichten-mainz/fall-susanna-f-trauer-bei-mitschuelern-angehoerigen-und-bekannten_18825495.htm

Mit Luftballons gegen die Kinderlähmung - Nordwest-Zeitung

Friday, October 13, 2017

Stellen: Nordenham Marketing & Touristik, Oldenburgische Landesbank, Raiffeisenbank Varel-Nordenham, Commerzbank, Kreiszeitung Wesermarsch und Nordwest-Zeitung. Die 200 zu gewinnenden Preise wurden von Geschäfts- und Privatleuten aus Nordenham, Butjadingen, Brake und Elsfleth gestiftet. Sie haben einen Gesamtwert von rund 10?000 Euro.? ?Polio Besiegen Bereits im Jahr 1979 hat Rotary International seine erste Impfkampagne gegen die Kinderlähmung (Poliomyelitis) gestartet. Dabei schrieben sich die Rotarier auf die Fahnen, die gefährliche Krankheit überall auf dem Globus auszurotten. Inzwischen ist das Ziel fast erreicht. Aber eben nur fast: Es kommt immer wieder zu vereinzelten Polio-Ausbrüchen – zum Beispiel in Afghanistan und Pakistan. Rotary International ist guter Hoffnung, dass es 2018 gelingt, die Übertragungskette weltweit zu unterbrechen. „Wir wollen unseren Beitrag dazu leisten, dass die Kinderlähmung endgültig besiegt werden kann“, sagt der Nordenhamer Rotary-Präsident Holger Wührmann. Daher rückt der Club an seinem Ochsenmarkt-Stand das Thema Polio in den Blickpunkt und hofft auf viele Spenden. Die Nordenhamer Rotarier sind von 10 bis etwa 18 Uhr auf dem Marktplatz anzutreffen. Dort bieten sie die Luftballons, die übrigens aus Naturkautschuk bestehen und somit umweltfreundlich sind, zum Stückpreis von 2 Euro für die Benefiz-Aktion an. „Mit jedem verkauften Luftballon kann eine Impfung finanziert werden“, sagt Holger Wührmann. Für das Gewinnspiel erhalten die Teilnehmer eine Rücksende-Postkarte, die mit dem heliumgefüllten Ballon auf die Flugreise geschickt wird. Zu gewinnen gibt es einen Gutschein über 100 Euro des Nordenhamer Reisebüros Ahlers sowie Tank- und Nordenham-Gutscheine.NWZonline.de/gesundheit Alles zum Thema Gesundheit finden Sie hier!...

Und wieder wartet ein ESV-Endspiel - Mittelbayerische

Thursday, May 4, 2017

Stress bekommen. Die abstiegsbedrohten Drittliga-Frauen (9., 14:28 Punkte) erwarten den in der Vorwoche abgestiegenen Vorletzten TV Brombach (11., 9:33). Im Fernduell mit dem zuletzt dreimal gewinnenden auf Relegationsrang zehn stehenden TSV Birkenau (13:29), der parallel beim TV Möglingen (4., 28:14) antritt, kann die Truppe der scheidenden Trainerin Judith Pimpl aus eigener Kraft den Verbleib schaffen. Läuft’s schief, ist Nachsitzen angesagt: Am Samstag darauf in einem Turnier beim Tabellenzehnten der Dritten Liga West. Vermutlich wird der PSV Recklinghausen der Gastgeber einer Dreierrunde sein, die der Nord-Zehnte (TSG Wismar, TSV Travemünde oder TSG Minden) komplettiert. Nur einer aus dem Trio schafft’s. „Nicht scharf darauf“ Pimpl kann naturgemäß auf den zuschauerträchtigen Nervenkitzel verzichten, kommentiert den eher missmutig: „Ich bin nicht scharf darauf, dass wir die Relegation noch mitnehmen.“ Der Spannungsbogen stört: Die langjährige Strategin auf der ESV-Bank ist wie ihre ebenfalls scheidenden Mitstreiterinnen Monika Heiligtag (Co-Trainerin), Sabine Daffner (vorher Ehlis; Athletiktrainerin) und Martina Werner (Betreuerin) sowie die langjährige Torfrau Ines Flesch (36) eigentlich vor dem Spiel von Abteilungsleiter Dieter Müller zu verabschieden. Anstatt in der Tabelle jenseits von Gut und Böse rangierend vor der Kulisse Blumen und Küsschen entgegen zu nehmen, heißt es für die Spielerinnen ein letztes Mal alle Kräfte zu bündeln, sich zu konzentrieren, sich auf den Gegner zu fokussieren. Der Stimmungsaufheller in Freiburg Ein echter Stimmungsaufheller war vor einer Woche der unerwartete 28:21-Erfolg beim Sechsten in Freiburg: „Das war eine Erlösung! Siegen macht mehr Spaß als verlieren.“ Die 52-Jährige stuft den zweiten Sieg in den letzten 13 Partien pragmatisch ein: „Wir wären gegenüber Birkenau ins Hint...http://www.mittelbayerische.de/sport-nachrichten/und-wieder-wartet-ein-esv-endspiel-21510-art1513690.html

Minigärtner in Leutenbach: Gräfin Bernadotte bittet zum Blumen eintopfen - Stuttgarter Zeitung

Thursday, November 3, 2016

Winfried Kretschmann. Und neben den Stuttgarter Minigärtnern gibt es nochmals elf Gruppen mit bis zu 20 Mitgliedern, verteilt übers gesamte Bundesland und in Nordrhein-Westfalen. Auch in Winnenden so verrät die Gräfin, soll demnächst eine weitere Gruppe an den Start gehen. In diesem jungen Alter seien die Kinder optimal zu begeistern, sagt Gräfin Bernadotte. „Die lernen hier eben alles kennen, was die Gärtnerei ausmacht, vom Blumen eintopfen bis zum Gartenwege anlegen.“ Und die ganz pragmatisch orientierte Promigärtnerin von der Mainau hofft, dass am Ende einige derer, die dabei fürs Pflanzen und Pflegen begeistert werden – so wie bei den Miniköchen – später tatsächlich beruflich in die Branche einsteigen. Ganz wichtig, sagt sie: „Wir müssen weg vom Image mit Strohhut, Gießkanne und Gummistiefeln.“ Die Stuttgarter Gruppe wiederum besteht zur Zeit aus acht Minigärtnern, kann in Winnenden aber wegen Krankheitsausfällen quasi in Tuifly-Dimensionen nur mit zwei Minigärtnern antreten. Kein Problem: Die gräfliche Familie aus Konstanz – angereist samt Grafin Bettinas Gatte Philipp Haug – hilft tatkräftig und kinderstark aus. Und in der Leutenbacher Gärtnerei ist schnell ein vielstöckiger Rollwagen mit den Tabletts bestückt, auf denen sich die frisch eingepflanzten Stiefmütterchen reihen. Bis März werden die grünblättrigen Pflänzchen brauchen, bis sie ihr farbenfrohes Erwachsenenalter erreicht haben. Lob von der Gärtnereichefin: „Absolut fachmännisch“ „Auf zu Arbeitsgang Nummer zwei“, sagt Gärtnereichefin Sylvia Rieger. In einem Weidenkorb darf jeder Minigärtner ein Arrangement mit jahreszeitlichen Pflanzen anlegen und mit nach Hause nehmen. Riegers Lob für den potenziellen Branchennachwuchs: „Absolut fachmännisch, die machen das echt toll.“ Weitere Artikel zu    Insel Mainau   Leutenbach zur Homepage ...http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.minigaertner-in-leutenbach-graefin-bernadotte-bittet-zum-blumen-eintopfen.847df88a-e792-417c-88f0-ce61a63f9cd8.html

Regionalvermarktung mit Expertenrunde in der Bauernschule - Schwäbische

Friday, April 13, 2018

Leidtragenden Platz genommen hatte. „Oberschwaben ist ein weißer Fleck auf unserer Karte“, mit dieser wenig schmeichelhaften Aussage des Verbandes für Hotellerie und Gastronomie Baden-Württemberg (Dehoga) eröffnete Moderator Barny Bitterwolf die Expertenrunde. Hier konterte gleich Grit Puchan vom Ministerium „Ländlicher Raum“: „Ich kenne hier nur Positives, bei der ,Grünen Woche’ in Berlin schaut die ganze Welt auf regionale Produkte aus Oberschwaben. Ernährung ist etwas Emotionales, die Produkte werden mit den Erzeugern assoziiert.“Hohe HürdenÜber das Förderprogramm der Europäischen Union und dem Land Baden-Württemberg „Leader“ sprach der Ostracher Bürgermeister Christoph Schulz. Doch es wurde an dieser Stelle bald klar, die Hürden dazu sind hoch gesetzt. Viel Positives wusste Ralf Hörger über die Landzunge zu berichten. 80 Gastwirte als Mitglieder werben hier mit überwiegend regionalen Produkten. Natürlich gibt es hier Spielregeln zu beachten, diese werden auch von unabhängigen Prüfern kontrolliert. Oft sei hier aber der Verbraucher bereit, für den Mehrwert einen etwas höheren Preis zu akzeptieren.Der stellvertretende Kreisvorsitzende des Bauernverbandes Allgäu-Oberschwaben, Thomas Hagmann, sprach ein sehr heikles Thema an: „Die Discounter haben längst kapiert, dass sich in der Regionalität der Produkte Riesenchancen für ihren Markt ergeben“. Diesen Ball nahm Wilhelm Heine sofort auf. Als Selbstvermarkter in Bad Waldsee seit vielen Jahren im Geschäft, habe sein Mehrgenerationenbetrieb mit Umsatzrückgängen zu kämpfen. Dazu kommen noch verschärfte Vorgaben des Veterinäramtes. „Bald stellt sich für mich die Frage, kann ich diesen Nebenerwerb so weiterhin aufrechterhalten“. An dieser Stelle versprach Grit Puchan vom Ministerium: „Wir wollen doch die Kirche im Dorf lassen“.Die Verwendung regionaler Produkte dokumentierte die Stadt bei der Zusammenstellung der...

Ein Strauß Aale anstatt Blumen - shz.de

Friday, October 13, 2017

Zeit sehr heftig geschrieben“, erinnert er sich lachend. Und als die Sehnsucht nach Sylt und vor allem nach Monika zu groß wurde, machte er sich zum Biikebrennen im Februar 1957 aus dem baden-württembergischen Altensteig bei Kälte und Schneefall mit seinem Motorrad auf die knapp 1000 Kilometer lange Strecke. Die Hochzeit folgte schnell: Noch im gleichen Jahr heirateten die junge Frau und der Hobby-Angler. Die gebürtige Westerländerin erinnert sich: „Wenn man einen Strauß Blumen bekommt, ist das natürlich schön. Aber wenn man einen Strauß frisch geräucherter Aale bekommt, ist das viel schöner. Da war auch meine Mutter ganz glücklich und ich durfte Jonny behalten!“Allerdings: Ganz so romantisch wie die erste Phase ihrer Liebe war die Hochzeit nicht. „Drei Leute waren dabei“, erinnert sich Monika Frank. Außerdem ging Jonny bereits um 21 Uhr ins Bett, weil er am nächsten Morgen um vier Uhr wieder zur Arbeit musste. „Es waren höchst kümmerliche Verhältnisse“, erzählt er. „Wir hatten keine eigene Wohnung, sondern lebten in einem Zimmer in der Lorens-de-Hahn Straße.“Nach der Hochzeit zog das frisch vermählte Paar schließlich in die Scheune des Elternhauses von Jonny. „Wir haben ein Zimmer unter dem Dach abgekleidet und lebten dort in Kälte und bitterster Armut.“ Der Umzug ging schnell: „Zwei Mal mussten wir mit dem Kinderwagen gehen, dann hatten wir alle unsere Sachen transportiert“, berichtet Monika Frank. Aber sie blieb positiv: Ihr Mann hatte Arbeit und konnte immerhin die Familie ernähren. Der erste Sohn war bei dem Umzug schon geboren. Drei weitere Kinder folgten: zwei Jungs und ein Mädchen.Seit 60 Jahren wohnt das Ehepaar jetzt in dem Haus am Bundiswung, viel ist dort passiert. „Lange Zeit haben wir ganz kümmerlich gelebt“, sagt Monika Frank. „Bis etwa 1970 saßen wir unterm Dach in der kleinen Wohnung“, ergänzt ihr Mann. Als die damaligen Mieter, die in der unteren Etage des Hauses wohnten, auszogen, konnte sich das Paar – mit den wenigen Mitteln, die sie hatten – vergrößern. „Bei uns hat jedes Stück Möbel, jedes Stück Holz eine Geschichte. Hier ist alles von Hand gemacht“, sagt Johann Frank. Zum Glück war er Tischlermeister und wusste, wie man mit dem Material umgeht: „Jedes Stück Holz ist hier durch meine Hände gegangen“, sagt er stolz. Während ihrer Ehe war Johann beruflich in ganz Deutschland unterwegs und nur selten Zuhause. Monika, die mit den vier Kindern auf Sylt blieb, gewöhnte sich an die...

Die Floristik ist seine Leidenschaft - Zollern-Alb-Kurier (Abonnement)

Friday, October 13, 2017

Unternehmen, sondern auch für die Branche überregional und für den Berufsnachwuchs. So war er über 40 Jahre lang im Ausschuss Deutscher Floristen des Landesverbandes Baden-Württemberg vertreten und fast genauso lange im Prüfungsausschuss der IHK Reutlingen.Ebenso über Jahrzehnte hinweg ist er Mitglied des Obst- und Gartenbauvereins Balingen, war seit 1975 Ausschussmitglied und auch zweiter Vorsitzender. Für seine Verdienste um den Verein wurde Hermann Jetter zum Ehrenmitglied ernannt.http://www.zak.de/artikel/details/386953/Balingen-Heselwangen-Die-Floristik-ist-seine-Leidenschaft

Neuer Amtsgerichtsdirektor in Singen - SÜDKURIER Online

Friday, October 13, 2017

Menschen (die in der juristischen Fachsprache übrigens als „Gerichtseingesessene“ bezeichnet werden). Nach Angaben von Johannes Daun gehört das Amtsgericht Singen unter den 108 Amtsgerichten in Baden-Württemberg (gemeinsam mit den Amtsgerichten Konstanz und Villingen-Schwenningen) mittlerweile zur Gruppe der mit acht und mehr Richterplanstellen ausgestatteten Amtsgerichte und damit zu den Top Ten der badischen Amtsgerichte. Das Amtsgericht Singen verfügt derzeit über 52 Mitarbeiter, mit der demnächst hinzukommenden Aufgabe der nachlassgerichtlichen Zuständigkeit wird die Zahl der Beschäftigten auf 62 Köpfe anwachsen. (tol)...