Bilder erzählen „Was eh nie war und doch geschah ...“ - Derwesten.de
Thursday, December 22, 2016Sabine Leichner-Heuer mit ihrer Installation „Und wenn sie nicht ...“ . Ein Mobile schwebt über schwarzem Tuch, darauf Collagen von Donald Trump als Frau Holle oder Frauke Petry als Rattenfänger von Hameln. Ihre Arbeit will „Verführungen zu bestimmten politischen Aussagen, Systemen und Gesellschaftsformen“ visualisieren.
Fantastische, fast malerische, auf jeden Fall magische Fotografie zeigt Ingo Lenz-Drake. Das Porträt eines altes Mannes, umrankt von Blumen, ein echter Hingucker. Susanne Olbrich-Hantzschk greift in Malerei und Objekt das Gleichnis der „Zwei Brüder“ auf. Barbara Ring inszeniert ein humorvolles „Rotkäppchen und der Wolf-Casting“, eine märchenhafte Partnersuche. Die Wandarbeit besteht aus einzelnen Puzzleteilen, gemalt auf Leinwand, mit Lack überzogen. Monika Stolarczyk-Salehian schließlich ist mit struktureller Malerei und mit einer Installation vertreten.
Die Ausstellung ist bis zum 14. Januar zu sehen (sa 14-17 Uhr).
http://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/bilder-erzaehlen-was-eh-nie-war-und-doch-geschah-aimp-id12386383.html
Ehemann unter Verdacht: Frau in Kronshagen angezündet: Haftbefehl wegen ... - shz.de
Wednesday, December 14, 2016Foto: Carsten Rehder
Mit der tödlichen Feuerattacke von Kronshagen erschüttert erneut eine brutale mutmaßliche Beziehungstat die Menschen. Erst vor zweieinhalb Wochen hatte in Hameln (Niedersachsen) ein Mann seine ehemalige Lebensgefährtin mit einem Seil um den Hals an ein Auto gebunden und 250 Meter weit über die Straße geschleift. Warum das Verbrechen in Kronshagen geschah, blieb auch am Donnerstag noch unklar.
Fest steht, dass der tatverdächtige Mann der 38-Jährigen in psychiatrischer Behandlung war. Nach dem bisherigen Ermittlungsstand sollen beide die drei und sieben Jahre alten Söhne zur Schule und zum Kindergarten gebracht haben. Danach hatte das Auto laut Staatsanwaltschaft eine Panne, es gab Streit und noch im Wagen soll der Mann eine brennbare Flüssigkeit über seine Frau gegossen haben.
Sie lief weg, er hinterher und zündete sie an, so die Darstellung. Schockierte Passanten beobachteten den grausigen Vorfall.
„Dela war hier absolut integriert“, betont deren Bekannte Krause. Sabine Haft, ebenfalls in deutsch-afrikanischer Frauenarbeit engagiert, bestätigt das: „Sie war fast mehr deutsch als afrikanisch. Dela war eine unglaublich starke, liebenswerte Frau“.
In einer Broschüre für ihren Verein schrieb die Betrauerte, sie sei aus Perspektivlosigkeit aus ihrer Heimat weggegangen, um in Deutschland zu studieren. „Das Vorbild meiner Mutter, die in ihrer sehr patriarchal geprägten Gesellschaft es oft wagte, gegen den Strom zu schwimmen, hat mich geprägt und zu meinem Ziel geführt, mich für die Stärkung und Anerkennung der Rolle und Rechte der Frauen aus meiner Heimat zu engagieren.“
Vom 1. Januar an hätte die 38-Jährige beim Flüchtlingsbeauftragten des Landes Schleswig-Holstein arbeiten sollen. „Wir trauern um eine Frau, die wir als neue Kollegin nicht mehr kennenlernen durften“, sagte Landtagspräsident Klaus Schlie (CDU). „Es ist kaum zu glauben, dass Menschen auf so schreckliche Weise getötet werden - ganz gleich aus welchem Teil der Welt die vermeintlichen Täter stammen“, fügte der Flüchtlingsbeauftragte Stefan Schmidt hinzu.
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von span class="name" itemprop="a...http://www.shz.de/regionales/schleswig-holstein/panorama/frau-in-kronshagen-angezuendet-haftbefehl-wegen-mordes-id15550906.html
Mehr Hamburger Blumenläden haben wieder geöffnet - Hamburger Abendblatt
Sunday, April 5, 2020Zeiten können wir dort nur noch etwa 20 Prozent der Ware absetzen“, sagt er.
Jetzt versucht Harden, Kontakte zu Baumärkten zu knüpfen. In Hamburg haben sie noch geöffnet, in Niedersachsen nicht. „Es ist sehr schlecht, dass sich die angrenzenden Bundesländer bei den getroffenen Maßnahmen nicht abstimmen“, so Harden.
Insgesamt hat sich die Lage für die knapp 200 Zierpflanzengärtner in Hamburg deutlich verschlechtert. „Es herrscht sehr große Unsicherheit in den Betrieben, keiner weiß, wie es weitergehen soll“, sagt Andreas Kröger, Präsident des Wirtschaftsverbands Gartenbau in Norddeutschland. Anders als in Produktionsbetrieben lässt sich in den Gärtnereien nichts aufholen, wenn sich die Verbreitung des Virus abgeflacht hat.
Coronavirus: Interaktive Karte
„In den Pflanzen, deren Absatz jetzt gefährdet ist, stecken die Arbeit und die Kosten von einem halben Jahr“, sagt Kröger. „Die Lage ist bei uns viel prekärer als in anderen Bereichen der Wirtschaft.“
In Gewächshäusern wachsen jetzt schon Sommerpflanzen
André Harden, Juniorchef des Gartenbaubetriebs Wilfried Harden, belastet vor allem die Unsicherheit. In einem Teil des Gewächshauses wachsen jetzt schon die Sommerpflanzen wie Petunien oder Geranien heran. Der größte Teil der Arbeit bei der Anzucht ist getan. „Es bringt jetzt nichts mehr, die Heizung abzudrehen oder die Bewässerung einzustellen“, so Harden.
Gerade in diesen Zeiten wollten es sich die Menschen zu Hause schön machen. Er hofft darauf, seine Sommerpflanzen noch verkaufen zu können, und lässt die Anzucht weiterlaufen. Zunächst setzt er auf eine Liquiditätshilfe, um das schlechte Frühjahr zu überbrücken. Wo er sie beantragen kann, weiß er noch nicht.
https://www.abendblatt.de/wirtschaft/article228784675/Hamburger-Blumenlaeden-Corona-Virus-Blume-2000-Krise-Grosshandel-am-Freitag-wieder-oeffnen.html
Pressemitteilungen - KORREKTUR im 4. Absatz: Anbau von Zierpflanzen im Jahr 2017: deutlich weniger Betriebe als vor fünf Jahren - Statistisches Bundesamt
Thursday, January 24, 2019Westfalen war 2017 mit nahezu der Hälfte der Grundflächen (47 % oder 3 100 Hektar) das mit Abstand bedeutendste Bundesland für den Zierpflanzenanbau. Bayern, Baden-Württemberg und Niedersachsen verfügten zusammen mit mehr als 2 000 Hektar über weitere 31 % der Grundflächen.
Ausführliche Ergebnisse stehen in der Fachserie 3, Reihe 3.1.6 „Landwirtschaftliche Bodennutzung – Anbau von Zierpflanzen zur Verfügung.
Weitere Auskünfte gibt:Bettina Leven,Telefon: +49 (0) 611 / 75 86 35,Kontaktformular
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Ergebnisse und weiterführende Informationen liegen im Themenbereich Obst, Gemüse, Gartenbau vor.
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Landgard: Urbane Szenerien auf der IGW 2019
Thursday, November 22, 2018Aktivisten der ersten Stunde, denn sie kümmern sich seit mehr als 100 Jahren um das Klima in der Hauptstadt. Auf der Grünen Woche 2019 zeigen die Gartenfreunde aus Berlin, Brandenburg und Niedersachsen, wie sie klimafreundlich und ökologisch gärtnern und wie sie sich auf die Veränderungen im eigenen Garten einstellen. Sie beraten die Grüne Woche-Besucher zur Pflanzenwahl und Gestaltung einer Klimaoase in der Stadt. An den Ständen informieren die Hobbygärtner über naturnahes Gärtnern und machen es anhand von Umwelt-Experimenten erlebbar.
ZVG legt Fokus auf Nachhaltigkeit
Der Zentralverband Gartenbau e. V. (ZVG) legt bei der kommenden Grünen Woche seinen Schwerpunkt auf das Thema Nachhaltigkeit im Gartenbau. Mit einem Nachhaltigkeitspfad werden die Leistungen der Branche im Bereich Umweltschutz und Nachhaltigkeit erlebbar gemacht. Besucher erhalten Einblick in die Vielfalt des deutschen Gartenbaus mit seinen verschiedenen Fachrichtungen. Abwechslungsreiche Aktionen im Rahmen der Nachwuchskampagne Gärtner. Der Zukunft gewachsen. zeigen zudem, wie innovativ und attraktiv der Beruf des Gärtners ist.
Shoppen im Gartenbaubereich
Angebunden an die Blumenhalle 9 lädt der Gartenbaubereich der Grünen Woche in den Hallen 8.1, 10.1, 11.1 und 12 zum Shoppen ein. Die riesige Auswahl reicht von Sämereien, Knollen und Blumenzwiebeln über Zubehör für Balkon, Terrasse und Garten bis zum Gewächshaus, Wintergarten und kompletten Gartenhaus. Darüber hinaus gibt es viele Angebote für Haus und Haushalt. (Messe Berlin/Landgard)
...https://www.gabot.de/ansicht/news/detail/News/landgard-urbane-szenerien-auf-der-igw-2019-394464.html
Blooming City: Urbane Szenerien erblühen im Januar / Landgard und "Blumen - 1000 gute Gründe" bringen florale und ...
Thursday, November 22, 2018Gardening-Aktivisten der ersten Stunde", denn sie kümmern sich seit mehr als 100 Jahren um das Klima in der Hauptstadt. Auf der Grünen Woche 2019 zeigen die Gartenfreunde aus Berlin, Brandenburg und Niedersachsen, wie sie klimafreundlich und ökologisch gärtnern und wie sie sich auf die Veränderungen im eigenen Garten einstellen. Sie beraten die Grüne Woche-Besucher zur Pflanzenwahl und Gestaltung einer Klimaoase in der Stadt. An den Ständen informieren die Hobbygärtner über naturnahes Gärtnern und machen es anhand von Umwelt-Experimenten erlebbar. ZVG legt Fokus auf Nachhaltigkeit Der Zentralverband Gartenbau e. V. (ZVG) legt bei der kommenden Grünen Woche seinen Schwerpunkt auf das Thema "Nachhaltigkeit im Gartenbau". Mit einem Nachhaltigkeitspfad werden die Leistungen der Branche im Bereich Umweltschutz und Nachhaltigkeit erlebbar gemacht. Besucher erhalten Einblick in die Vielfalt des deutschen Gartenbaus mit seinen verschiedenen Fachrichtungen. Abwechslungsreiche Aktionen im Rahmen der Nachwuchskampagne "Gärtner. Der Zukunft gewachsen." zeigen zudem, wie innovativ und attraktiv der Beruf des Gärtners ist. Shoppen im Gartenbaubereich Angebunden an die Blumenhalle 9 lädt der Gartenbaubereich der Grünen Woche in den Hallen 8.1, 10.1, 11.1 und 12 zum Shoppen ein. Die riesige Auswahl reicht von Sämereien, Knollen und Blumenzwiebeln über Zubehör für Balkon, Terrasse und Garten bis zum Gewächshaus, Wintergarten und kompletten Gartenhaus. Darüber hinaus gibt es viele Angebote für Haus und Haushalt. Weitere Informationen: Landgard Service GmbH, Unternehmenskommunikation,
Nina Keune, Tel +49 28 39 59 1127, info@landgard.de Zentralverband Gartenbau (ZVG), Elisa Markula
Telefon: +49 (0)30 - 20 00 65-20, E-Mail: zvg.markula@g-net.de Landesverbandes Berlin der Gartenfreunde e.V,
Anke Ziemer, Kommunikation, Telefon: +49 (0)30 3009 32-13,
E-Mail: ziemer@gartenfreunde-berlin.de,
E-Mail: info@gartenfreunde-berlin.de Pressekontakt: Messe Berlin GmbHWolfgang RogallStellv. Pressesprecherund PR ManagerT +49 30 3038-2218rogall@messe-berlin.de Original-Content von: Messe Berlin GmbH, übermittelt durch news aktuellOrte in dieser MeldungThemen in dieser Meldung...https://www.presseportal.de/pm/6600/4107512