Viele Gäste feiern mit der Südredaktion ihr Zehnjähriges - Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Wednesday, March 1, 2017Redaktion ist
Gut besucht war’s! Darüber freuen sich auch Redakteurin Gabriele Beautemps (roter Blazer) und die Sekretärinnen Bianca Peters und Sieglinde Hermes.
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Ute Gabriel
Gleich der allererste Besucher kann uns eine Menge über jenes Ladenlokal erzählen, in dem heute die WAZ-Redaktion beheimatet ist: „Ich hab’ mal hier gewohnt“, erinnert sich Manfred Danes. „Das war mein Schlafzimmer bis 1951, ‘52.“ Vorher, während des Krieges, „war hier ein Krämerladen drin“. Der Krieg ging auch am Haus Mündelheimer Straße 55 nicht spurlos vorbei: „Im Haus ist eine Granate eingeschlagen“; zum Glück, ohne größeren Schaden zu hinterlassen. Als endlich Frieden herrschte, „waren hier im Haus englische Soldaten stationiert“, erinnert sich der 77-Jährige. Auch sonst war einiges los rund ums Haus: „Nebenan war eine Metzgerei, ein Stück weiter ein Milchbauer.“Leser treffen eine Bundestagsabgeordnete im Original„Jetzt sehe ich Sie auch mal in echt.“ Die Leserin aus Huckingen ist erfreut, dass sie die Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas im Original kennenlernt. Im Bundestag ist nämlich gerade sitzungsfreie Woche, so dass die SPD-Politikerin Gelegenheit fand, in der Südredaktion vorbeizuschauen. Ein Glücksfall für die Huckinger Leserin. Sie nahm eine Visitenkarte der Abgeordneten mit, um einen Besuchstermin im Bundestag zu vereinbaren.
Bianca Peters mit dem großen Süd-Fan Dieter Palim: Seit 25 Jahren sammelt er mit Hingabe Zeitungsberichte aus dem Süden – und heftet sie sogar ab.
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Ute Gabriel
Ganz promine...
Bestatter hilft bei Behörden und Blumen - Volksstimme
Wednesday, December 14, 2016Bestatter aber trotzdem umgehen können, auch wenn das wirklich nicht immer einfach sei.
Besonders schlimm sei Britta Henning aus den vergangenen Jahren der Unfall eines Feuerwehrautos in Glindenberg in Erinnerung geblieben - die Familien der Toten kannte Bestatterin schon vor dem Unfall alle persönlich.
Doch aus all der Trauer kann Britta Henning für sich auch Kraft ziehen: „Ich habe eine Menge schlimme und traurige Dinge gehört und gesehen in den vergangenen Jahren“, sagt sie. Dadurch sei es für sie einfacher, die schönen Seiten im Leben zu genießen. Immerhin wisse sie durch ihren Beruf, wie schnell das Leben vorbei sein kann: „Mit manchen Dingen, lieben Kleinigkeiten wie einem Anruf oder einem Blumenstrauß, sollte man nicht warten, bis es zu spät ist.“
...http://www.volksstimme.de/lokal/wolmirstedt/trauer-bestatter-hilft-bei-behoerden-und-blumen
OGV Steinsberg zeichnet die Sieger aus - Regensburg-Land ... - Mittelbayerische
Tuesday, November 22, 2016Streuobstwiese, das besonders für die Kinder veranstaltet wurde.
Die erfolgreichen Mitglieder
Sieglinde Binninger, Rosi Bucher, Konrad Bosl, Rosa Engl, Wolfsindis Fuchs, Annemarie
Gürster, Rosa Heinrich, Erna Hofmann, Daniela Lachmann, Michael Mühlbauer, Angelika
Pilz, Brigitta Pilz, Conny Pilz, Angela Wimmer und Gabriele Ziegler.
Im Wettbewerb des Kreisverbandes
Regensburg für Gartenkultur und Landespflege erreichten Johanna Edenharder und Rosmarie
Peter Auszeichnungen. Auch sie bekamen von Verein Urkunden und ein Buch über „Wohlfühl-Balkone“.
...http://www.mittelbayerische.de/region/regensburg-land/ogv-steinsberg-zeichnet-die-sieger-aus-21363-art1454694.html
Seit 50 Jahren werden in Neustadt Fundtiere betreut und vermittelt - inFranken.de
Wednesday, August 10, 2016Sorgenkinder" erhielten bei tierlieben Menschen ein Pflegeplätzchen bis zur Vermittlung.Auch Exoten standen auf der Gästeliste. "Wir hatten schon recht lustige Sachen", erzählt Vorsitzende Siglinde Waschkeit. Eine Schlange reiste in ein Blumengeschäft im "Fun-Karton" aus Costa Rica ein. Die Aufregung dort bis zur Entwarnung war ganz schön groß. Es war eine harmlose Blindschleiche. Eine junge Spornschildkröte mit 25 Kilo Gewicht war ebenfalls zu Gast. Sie fiel mit dem großen Panzer auf ihrem Streifzug in Fechheim auf. Ihre Besitzer waren heilfroh, sie beim Verein wieder abholen zu können. Ein betagtes Jemen-Chamäleon machte sich selbstständig. "Alle Fälle hatten ein Happyend, bis auf ein außergewöhnliches Fundtier, einen Tigerpython. Der lebte nicht mehr. Er wurde 2010 bereits tot hier im Wald gefunden", erinnert sich Waschkeit.Die Mitgliederzahl hat sich eingependelt
Die Mitgliederzahl wuchs nach zehn Jahren auf 230. Nach 28 Jahren, 1994, legte Vorsitzender Förster sein Ehrenamt in jüngere Hände. Die Tierärztin und Tierschützerin Dr. Sabine Hausser führte den Verein dann bis 2009 rund um die Uhr. Die Arbeit wurde nicht weniger. Beim 30-jährigen Bestehen 1996 erlebte der Verein mit rund 500 Mitgliedern einen wahren Boom. In den vergangenen Jahren hat sich die Mitgliederzahl auf 350 eingependelt.Nach 25 Jahren Vorstandstätigkeit fand Vorsitzende Hausser in Waschkeit 2009 eine Nachfolgerin. Waschkeit erwarb die erforderlichen Zertifikate zur Leitung der Auffangstation. Hauptsächlich Katzen finden hier die erste Bleibe. Für Hunde sei die Anlage nicht ausgerichtet, sagt Waschkeit. Doch würden alle Hebel in Bewegung gesetzt, in erster Linie den Besitzer ausfindig zu machen. Das gelinge fast immer. "Wir arbeiten in guter Kooperation mit der Polizei, der Feuerwehr und den Tierheimen Sonneberg und Coburg", sagt die Leiterin. Die Zahl aufgenommener Fundtiere pro Jahr habe sich von circa 100 im Jahr 2001 auf gut 160 Tiere gesteigert.Den Umgang mit Tieren ist Waschkeit von Kindheit an gewöhnt
Umgang mit Tieren hatte Siglinde Waschkeit von Kindesbeinen an. "Ich hatte alles: Vögel, Fische, Hund, Katze, Kaninchen, immer in gewissen Abständen. Und mit mir wurden die Tiere dann auch immer größer", sagt sie lachend. Ihren Ehemann Günter habe sie dazu überreden können, den Vereinskassierer zu machen. Außerdem gestalte er die Homepage und das Vereinsprogramm. "Aber ohne meine Mitarbeiter wäre das alles gar nicht möglich", sagt Waschkeit anerkenn...http://www.infranken.de/regional/coburg/Seit-50-Jahren-werden-in-Neustadt-Fundtiere-betreut-und-vermittelt;art214,1999331
Bilder und Geschichten
Thursday, November 22, 2018Eindringliche Bilder von Mut und Solidarität aus Katja Benraths Kurzfilm Watu Wote.„Klaus Fußmann und Katja Benrath sind zwei außergewöhnlich begabte Künstler aus Schleswig-Holstein. Ihre Kunst berührt und geht uns nahe, sagte Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) vor rund 300 Gästen in der Lübecker Gollan Kulturwerft.Dem Land verbundenEin wichtiges Kriterium für den Kunstpreis sei die Verbundenheit mit dem Land. Das treffe vor allem auf Klaus Fußmann zu. Sein Wirken und viele seiner Bilder seien maßgeblich von der Landschaft im Norden geprägt, vor allem Motive seiner Wahlheimat Gelting und der Umgebung. Laudator und Fußmann-Freund Heinz Spielmann, ehemaliger Landesmuseumsdirektor, würdigte Fußmann als „bedeutendsten zeitgenössischen Landschaftsmaler, der unbeirrt seinem Stil treu geblieben sei.Tiefer Blick in die SeeleGeschichten erzählen, das ist auch die große Leidenschaft von Katja Benrath. Die 39-Jährige ist in Lübeck aufgewachsen, hat in Wien Schauspiel und Gesang studiert, an der Hamburger Media School einen Masterabschluss gemacht. 2017 Jahr erhielt sie den Studenten-Oscar in Gold für ihren Kurzfilm "Watu Wote", mit dem sie auch für den „richtigen Oscar nominiert war. In diesem Jahr wurde sie in die Academy of Motion Picture Arts and Sciences berufen, die die Oscars vergibt. Laudator Adrian Kutter, Intendant der Biberacher F...http://www.kn-online.de/Nachrichten/Kultur/Landeskunstpreise-in-Luebeck-an-Klaus-Fussmann-und-Katja-Benrath-verliehen
Titanwurz riecht übel : Größte Blume der Welt erblüht in Kiel - n-tv NACHRICHTEN
Tuesday, May 22, 2018Titanenwurz-Pflanze blühen im Botanischen Garten der Christian-Albrechts-Universität Kiel. Die Pflanze gehört zu den weltweit größten und geruchsintensivsten Blumen. (Foto: dpa). 2012 war in Schleswig-Holstein das erste Mal ein ...und weitere »...
SHMF: Horwitz und der Paradiesvogel Ravel - NDR.de
Friday, August 11, 2017Die Musik, die eine Art des Ausdrucks seiner Persönlichkeit ist, und die Texte. Das zusammenzubringen ist tatsächlich das, was Musik eigentlich ist."
Horwitz und Karg lassen Ravel lebendig werden
Schleswig-Holstein Magazin - 06.08.2017 19:30 Uhr Beim Schleswig-Holstein Musik Festival steht Ravel im Mittelpunkt. In Kiel haben sich Schauspieler Dominique Horwitz und Sopranistin Christiane Karg dem Komponisten angenähert.5 bei 6 Bewertungen
Eine Reise in Ravels SeelenlandschaftFür die musikalische Darbietung sorgte Sopranistin Christiane Karg. "Wenn man zu sehr ein Geheimnis bei dieser Art von Musik lüften will, wird man alles zerstören", meint sie: "Ravel ist wirklich ein Buch, das nie endet."
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Maurice Ravel lebte von 1875 bis 1937. Sein bekanntestes Werk ist der "Boléro".Es ist eine Reise in die Seelenlandschaft des großen französischen Komponisten. Dabei hilft auch die Geschichte vom selbstsüchtigen Riesen von Oscar Wilde, die so auch im zauberhaften Garten von Ravels Haus nahe Paris spielen könnte. "Jeden Nachmittag, wenn die Kinder aus der Schule kamen, gingen sie in den Garten des Riesen, um dort zu spielen", heißt es darin. "Es war ein großer, lieblicher Garten mit weichem, grünem Gras. Hier und da schauten wunderschöne Blumen aus dem Gras, wie Sterne."Die Entdeckung des Poeten"Es war doch ein Aspekt von ihm, vielleicht das Kind im Manne", meint Christiane Karg:" Es gibt die tragische Figur, aber auch die poetische Figur. Und ich glaube, den Poeten Ravel haben wir an diesem Abend gefunden." Und Dominique Horwitz ergänzt: "Dieser Abend ist ein großer Abend, weil man überhaupt nicht weiß,...http://www.ndr.de/kultur/musik/klassik/schleswig-holstein_musikfestival/SHMF-Dominique-Horwitz-liest-Texte-von-Ravel-,ravel122.html
Die goldene Ära der Hortensie - sz-online
Friday, August 11, 2017Reihe weiterer. Darüber hinaus zog auch Joseph Wintergalen aus Münster seit 1913 eigene Sorten, unter andere, „Münster“, „Carmen“ und „Vulkan“. Ab 1919 folgte Heinrich Schadendorff aus Wedel in Schleswig-Holstein mit „Elbe“, „Europa“ und „Hamburg“. Beide Züchter, so Riedel, sorgten für enorme Fortschritte, heimische Hortensien zu züchten. Erst ein wenig später, ab 1923, trat der erste sächsische Züchter in die Öffentlichkeit. Es war Friedrich Matthes aus Ottendorf-Okrilla, geboren am 16. April 1870. Als junger Mann arbeitete er zunächst einige Jahre in Kanada, kehrte 1894 nach Sachsen zurück und gründete seine eigene Gärtnerei. Sein Vorliebe galt zunächst Nelken, Boronien, Bourgainvillen und anderen. Wann genau er mit der Hortensienzüchtung begann, ist nicht überliefert, zumindest brachte er 1923 seine ersten Sorten heraus: „Friedrich Matthes“, „Gerhard Blahn“, „Blauer Prinz“ und „Goliath“. Von nun an züchtete er aller ein bis zwei Jahre neue Sorten. Ausschlaggebend für das Ergebnis waren für Matthes: reiche Blüte; niedriger, gedrungener Wuchs; feste, sich gut tragende Dolden; intensive, leuchtende Farben. Im Jahr 1954 reichte die Firma Matthes noch einige Sorten zum Vergleichsanbau in das Pillnitzer Zierpflanzeninstitut ein. Dann versiegen die Nachrichten über den Züchter. Anstelle der Gärtnerei in Ottendorf-Okrilla steht heute ein Autohaus. Eine große Zahl der damals so innovativen Sorten von Schadendorff, Wintergalen und Matthes sind heute noch Bestandteil der Botanischen Sammlungen im Landschloss Zuschendorf – es ist die größte Hortensienkollektion Deutschlands. Diese frühen Hortensiensorten, sagt Riedel, wurden in den vergangenen Jahren von einem Dresdner Gartenbaubetrieb vermehrt und zu ausstellungsreifen Pflanzen herangezogen. Die Ausstellung stellt nun die historischen Sorten dem aktuellen Sortiment der Firma sowie einem international geprägten Angebot einer Hortensien-Spezialgärtnerei aus Radebeul gegenüber. Gestalterisch eingebettet werden die Pflanzen in Szenen des vollen und überaus freizügigen Lebens der „goldenen 1920er-Jahre“. Die Besucher dürfen wieder auf Kreationen des Architektenehepaares Susanne und Volker Berthold freuen. Afroamerikanische Jazzkapellen, die damals wahre Begeisterungsstürme entfachten, fehlen in der Schau ebenso wenig wie der Kulttanz der damaligen Zeit – der Charleston. Überdies warten Tausende Klassikblüten darauf, dass geschickte Floristen Kunstwerke daraus zaubern. Die Hortensienschau im Landschloss ist bis einschließlich 6. August zu bewundern, geöffnet ist dienstags bis sonntags sowie feiertags, von 10 bis 17 Uhr; zusätzlich montags, von 10 bis 16 Uhr. Der Eintritt kostet fünf, ermäßigt vier Euro. zur StartseiteDruckenEmpfehlenIhre Mitteilung an uns...http://www.sz-online.de/nachrichten/die-goldene-aera-der-hortensie-3733649.html