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Künstlerinnen zu Kaisers Zeiten: Von wegen Terpentin-Tanten! - shz.de

Tuesday, November 22, 2016

Heim und Herd zu konzentrieren. Zu den außergewöhnlichen Frauen jener kaiserlichen Epoche gehörte Helene Gries-Danican. Sie war Mitglied der „Malschule“, die Georg Burmester auf dem Ostufer in Heikendorf eingerichtet hatte. Gerade weil ihnen die Anerkennung der männlichen Kollegen in Akademien lange versagt blieb, waren die Frauen in diesen Künstlerkolonien stark vertreten. Helene Gries-Danican gehörte zu den wenigen Künstlerinnen, die konsequent den Weg in die Moderne beschreiten konnten. Ihre Bilder etwa von der „Roten Scheune“ bezeugen, dass die Kielerin zu einer bedeutenden Expressionistin wurde. Wie Doris Tillmann, Yvonne Danker und Katrin Seiler-Kroll in der Ausstellung im Warleberger Hof dokumentieren, hat Helene Gries-Danican diese Unabhängigkeit bitter bezahlt. Sie heiratete nie, blieb kinderlos und lebte nach dem Ersten Weltkrieg in ärmlichen Verhältnissen. Als die faszinierende Künstlerin 1935 starb, geriet sie schnell in Vergessenheit. Ihr Leben (und das ihrer Alterskolleginnen) wieder in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu stellen, ist Verdienst der Ausstellung. Doris Tillmann, Museumsleiterin im Warleberger Hof, stellt fest: „Man sieht gut, wo die Frauen in ihrer künstlerischen Entwicklung stehen bleiben mussten.“ Aber eben auch, wo sie sich ausnahmsweise weiterentwickeln durften. Begleitprogramm:> Kombiführung durch beide Ausstellungen im Stadtmuseum und in der Schleswig-Holsteinischen Landesbibliothek: sonntags, 15.30 bis 17.30 Uhr, Start: Stadtmuseum Warleberger Hof, Dänische Straße 19;Gruppenführung nach Vereinbarung: Tel. 0431/901-3488> Sonnabend, 4. Februar 2017, 15 bis 17 Uhr: Themenführung mit der Kunsthistorikerin Dr. Telse Wolf-Timm, „Helene Gries-Danican und die Malerinnen im künstlerischen Aufbruch um 1900“; Eintritt: 4 Euro> Freitag, 17. März, 18 bis 20 Uhr After-Work-Führung „Hinaus an die Kieler Förde und in die Probstei – Georg Burmester und sein Schülerinnenkreis“ mit der Kunsthistorikerin Dr. Telse Wolf-Timm mit anschließendem Umtrunk im Gewölbekeller, Eintritt: 5 Euro inklusive Getränk> Der Warleberger Hof (Dänische Straße 19) hat dienstags bis sonntags jeweils von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Eintritt: 3 Euro, ermäßigt: 1 Euro zur Startseite von Udo Carstenserstellt am 18.Nov.2016 19:13 Uhr Email Artikel ...http://www.shz.de/regionales/kiel/von-wegen-terpentin-tanten-id15389901.html

Bilder und Geschichten

Thursday, November 22, 2018

Eindringliche Bilder von Mut und Solidarität aus Katja Benraths Kurzfilm Watu Wote.„Klaus Fußmann und Katja Benrath sind zwei außergewöhnlich begabte Künstler aus Schleswig-Holstein. Ihre Kunst berührt und geht uns nahe, sagte Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) vor rund 300 Gästen in der Lübecker Gollan Kulturwerft.Dem Land verbundenEin wichtiges Kriterium für den Kunstpreis sei die Verbundenheit mit dem Land. Das treffe vor allem auf Klaus Fußmann zu. Sein Wirken und viele seiner Bilder seien maßgeblich von der Landschaft im Norden geprägt, vor allem Motive seiner Wahlheimat Gelting und der Umgebung. Laudator und Fußmann-Freund Heinz Spielmann, ehemaliger Landesmuseumsdirektor, würdigte Fußmann als „bedeutendsten zeitgenössischen Landschaftsmaler, der unbeirrt seinem Stil treu geblieben sei.Tiefer Blick in die SeeleGeschichten erzählen, das ist auch die große Leidenschaft von Katja Benrath. Die 39-Jährige ist in Lübeck aufgewachsen, hat in Wien Schauspiel und Gesang studiert, an der Hamburger Media School einen Masterabschluss gemacht. 2017 Jahr erhielt sie den Studenten-Oscar in Gold für ihren Kurzfilm "Watu Wote", mit dem sie auch für den „richtigen Oscar nominiert war. In diesem Jahr wurde sie in die Academy of Motion Picture Arts and Sciences berufen, die die Oscars vergibt. Laudator Adrian Kutter, Intendant der Biberacher F...http://www.kn-online.de/Nachrichten/Kultur/Landeskunstpreise-in-Luebeck-an-Klaus-Fussmann-und-Katja-Benrath-verliehen

Titanwurz riecht übel : Größte Blume der Welt erblüht in Kiel - n-tv NACHRICHTEN

Tuesday, May 22, 2018

Titanenwurz-Pflanze blühen im Botanischen Garten der Christian-Albrechts-Universität Kiel. Die Pflanze gehört zu den weltweit größten und geruchsintensivsten Blumen. (Foto: dpa). 2012 war in Schleswig-Holstein das erste Mal ein ...und weitere »...

SHMF: Horwitz und der Paradiesvogel Ravel - NDR.de

Friday, August 11, 2017

Die Musik, die eine Art des Ausdrucks seiner Persönlichkeit ist, und die Texte. Das zusammenzubringen ist tatsächlich das, was Musik eigentlich ist." Horwitz und Karg lassen Ravel lebendig werden Schleswig-Holstein Magazin - 06.08.2017 19:30 Uhr Beim Schleswig-Holstein Musik Festival steht Ravel im Mittelpunkt. In Kiel haben sich Schauspieler Dominique Horwitz und Sopranistin Christiane Karg dem Komponisten angenähert.5 bei 6 Bewertungen Eine Reise in Ravels SeelenlandschaftFür die musikalische Darbietung sorgte Sopranistin Christiane Karg. "Wenn man zu sehr ein Geheimnis bei dieser Art von Musik lüften will, wird man alles zerstören", meint sie: "Ravel ist wirklich ein Buch, das nie endet." Bild vergrößern Maurice Ravel lebte von 1875 bis 1937. Sein bekanntestes Werk ist der "Boléro".Es ist eine Reise in die Seelenlandschaft des großen französischen Komponisten. Dabei hilft auch die Geschichte vom selbstsüchtigen Riesen von Oscar Wilde, die so auch im zauberhaften Garten von Ravels Haus nahe Paris spielen könnte. "Jeden Nachmittag, wenn die Kinder aus der Schule kamen, gingen sie in den Garten des Riesen, um dort zu spielen", heißt es darin. "Es war ein großer, lieblicher Garten mit weichem, grünem Gras. Hier und da schauten wunderschöne Blumen aus dem Gras, wie Sterne."Die Entdeckung des Poeten"Es war doch ein Aspekt von ihm, vielleicht das Kind im Manne", meint Christiane Karg:" Es gibt die tragische Figur, aber auch die poetische Figur. Und ich glaube, den Poeten Ravel haben wir an diesem Abend gefunden." Und Dominique Horwitz ergänzt: "Dieser Abend ist ein großer Abend, weil man überhaupt nicht weiß,...http://www.ndr.de/kultur/musik/klassik/schleswig-holstein_musikfestival/SHMF-Dominique-Horwitz-liest-Texte-von-Ravel-,ravel122.html

Die goldene Ära der Hortensie - sz-online

Friday, August 11, 2017

Reihe weiterer. Darüber hinaus zog auch Joseph Wintergalen aus Münster seit 1913 eigene Sorten, unter andere, „Münster“, „Carmen“ und „Vulkan“. Ab 1919 folgte Heinrich Schadendorff aus Wedel in Schleswig-Holstein mit „Elbe“, „Europa“ und „Hamburg“. Beide Züchter, so Riedel, sorgten für enorme Fortschritte, heimische Hortensien zu züchten. Erst ein wenig später, ab 1923, trat der erste sächsische Züchter in die Öffentlichkeit. Es war Friedrich Matthes aus Ottendorf-Okrilla, geboren am 16. April 1870. Als junger Mann arbeitete er zunächst einige Jahre in Kanada, kehrte 1894 nach Sachsen zurück und gründete seine eigene Gärtnerei. Sein Vorliebe galt zunächst Nelken, Boronien, Bourgainvillen und anderen. Wann genau er mit der Hortensienzüchtung begann, ist nicht überliefert, zumindest brachte er 1923 seine ersten Sorten heraus: „Friedrich Matthes“, „Gerhard Blahn“, „Blauer Prinz“ und „Goliath“. Von nun an züchtete er aller ein bis zwei Jahre neue Sorten. Ausschlaggebend für das Ergebnis waren für Matthes: reiche Blüte; niedriger, gedrungener Wuchs; feste, sich gut tragende Dolden; intensive, leuchtende Farben. Im Jahr 1954 reichte die Firma Matthes noch einige Sorten zum Vergleichsanbau in das Pillnitzer Zierpflanzeninstitut ein. Dann versiegen die Nachrichten über den Züchter. Anstelle der Gärtnerei in Ottendorf-Okrilla steht heute ein Autohaus. Eine große Zahl der damals so innovativen Sorten von Schadendorff, Wintergalen und Matthes sind heute noch Bestandteil der Botanischen Sammlungen im Landschloss Zuschendorf – es ist die größte Hortensienkollektion Deutschlands. Diese frühen Hortensiensorten, sagt Riedel, wurden in den vergangenen Jahren von einem Dresdner Gartenbaubetrieb vermehrt und zu ausstellungsreifen Pflanzen herangezogen. Die Ausstellung stellt nun die historischen Sorten dem aktuellen Sortiment der Firma sowie einem international geprägten Angebot einer Hortensien-Spezialgärtnerei aus Radebeul gegenüber. Gestalterisch eingebettet werden die Pflanzen in Szenen des vollen und überaus freizügigen Lebens der „goldenen 1920er-Jahre“. Die Besucher dürfen wieder auf Kreationen des Architektenehepaares Susanne und Volker Berthold freuen. Afroamerikanische Jazzkapellen, die damals wahre Begeisterungsstürme entfachten, fehlen in der Schau ebenso wenig wie der Kulttanz der damaligen Zeit – der Charleston. Überdies warten Tausende Klassikblüten darauf, dass geschickte Floristen Kunstwerke daraus zaubern. Die Hortensienschau im Landschloss ist bis einschließlich 6. August zu bewundern, geöffnet ist dienstags bis sonntags sowie feiertags, von 10 bis 17 Uhr; zusätzlich montags, von 10 bis 16 Uhr. Der Eintritt kostet fünf, ermäßigt vier Euro. zur StartseiteDruckenEmpfehlenIhre Mitteilung an uns...http://www.sz-online.de/nachrichten/die-goldene-aera-der-hortensie-3733649.html