Blumenhaus und Gärtnerei Thöming

Rehe futtern Garten leer - Kieler Nachrichten

Bemühungen, in Behörden Unterstützung zu finden, verliefen eher frustrierend. „Die sehen das alle als Lappalie an“, erzählt er von erfolglosen Vorstößen im Kieler Rathaus und beim Straßenbauamt Rendsburg.Dabei ist Gottbrecht überzeugt, dass mit einer einfachen Aktion Abhilfe geschaffen werden könnte. Regelmäßig beobachtet er, wie die an Menschen schon bestens gewöhnten Rehe am Rand der scharfen Kurve der Schiefen Horn aus einem kleinen Waldstreifen kommen und Kurs auf die Gärten nehmen. „Wenn man da einen einfachen Wildzaun aufstellen würde, könnte das bestimmt was bringen“, glaubt der Hausbesitzer, der allerdings noch niemanden gefunden hat, der sich dafür zuständig fühlt. Durch den Zaun, so sein Argument, würden die Rehe zugleich daran gehindert, die Autobahn zu betreten und womöglich schwere Unfälle zu verursachen. Tatenlos darauf warten, dass sich vielleicht doch noch etwas tut, wollen die Gottbrechts indes nicht. Sie versuchen ihr Glück mit allerlei Hausmitteln und hoffen auf abschreckende Effekte durch Hundehaare und Pfeffer an den Blättern. Jedoch räumt Walter Gottbrecht ein: „Ob’s was nützt, das weiß keiner.“...http://www.kn-online.de/News/Nachrichten-aus-Kiel/Ungebetene-Essensgaeste-Rehe-futtern-Garten-leer

FF Ratekau: Wir sind auf einem guten Weg - HL-live

Verunfallte kam jedoch jede Hilfe zu spät.In seinem Rückblick auf das abgelaufene Jahr hob Ratekaus Wehrführer unter anderem die Auftritte mit dem Feuerwehrmaskottchen "Flori Feuer" bei der NORLA in Rendsburg sowie auf dem Landesgeburtstag Schleswig-Holstein in Eutin hervor. Als wichtigste Vorhaben in 2017 nannte er den Bau und die Einweihung des neuen Feuerwehrhauses an der Bäderstraße sowie die Planungen zur Gründung einer Jugendwehr. Abschließend bedankte Thiel sich bei seiner Wehr für die geleisteten Arbeiten und bei der Gemeinde Ratekau für die "gute Unterstützung".Im Anschluss an die Entlastung des Vorstandes, die auf Vorschlag von Kassenwartin Sandra Helbich erfolgte, standen Wahlen auf der Tagesordnung. Erste Kassenprüferin ist nunmehr Michelle Mierisch, zweiter Kassenprüfer Jan Feddern. Zum neuen stellvertretenden Kassenführer wurde Torsten Kempf gewählt. Ebenfalls per offenem Votum wurde Franz Nüß in seinem Amt als 1. Fahrer des Mannschaftstransportwagens bestätigt.Die Beförderungen nahmen Ratekaus Gemeindewehrfürher Dennis Puls und Wehrführer Markus Thiel vor. Die bisherigen Oberfeuerwehrmänner Marcel Kohl und Jan Feddern beförderten sie zu Hauptfeuerwehrmännern und die bisherige Oberfeuerwehrfrau Michelle Mierisch zur Hauptfeuerwehrfrau. Außerdem wurde der Oberbrandmeister Bodo Behnck für 40 Jahre Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr geehrt. Bodo Behnck ist am 1. Januar 1977 in die Feuerwehr Hopsten eingetreten. Der Feuerwehr Ratekau gehört der Jubilar seit Januar 1984 an, wo er sogleich Führungsaufgaben übernommen hatte. Von 1991 war Bodo Behnck Stellvertretender Wehrführer und am 1. September 1995 wurde er zum Wehrführer der Feuerwehr Ratekau gewählt. Auch heute noch ist er mit der Aufgabe des Unterkassieres betraut und unterstützt Sandra Helbich bei der Brandschutzaufklärung und Brandschutzerziehung in den Kindergärten und Schulen. Für seinen Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr nahm Bodo Behnck von Gemeindewehrführer Dennis Puls die 40-Jahre-Spange und eine Urkunde entgegen. Seine Kameraden aus der Ortswehr überreichten ihm Blumen und Pralinen.In seinen Grußworten skizzierte Ratekaus Bürgermeister Thomas Keller die Haushaltslage der Feuerwehren in der Gemeinde und machte dabei deutlich, dass die Fertigstellung des neuen Feuerwehrhauses in Ratekau in diesem Jahr mit Kosten in Höhe von 845.000 Euro den größten Posten darstelle. In diesem Zusammenhang lobte er auch die "konstruktiven Gespräche" mit den Ratekauer Feuerwehrleuten und dankte für die zugesagte Eigenleistung. In Anlehnung an die Worte des Ortswehrführers drückte Keller zudem seinen Respekt dafür aus, dass die Blauröcke nicht nur "ihr Kerngeschäft erledigen, sondern zusätzlich noch viele weitere Aufgaben abarbeiten, die noch 'obendrauf' kommen - wie etwa die Erstellung eines Haushaltsplans." Ganz besonders unterstrich der Verwaltungschef am Ende seiner Rede die erfolgreiche Mitgliederwerbung der Ratekauer Wehr "Sieben neue Mitglieder in einem Jahr! Das ist wirklich aller Ehren wert", sagte er.Nach weiteren Grußworten der Gäs­te wies Thiel zum Schluss noch einmal darauf hin, dass dies die letzte Jahreshauptversammlung im alten Feuerwehrhaus gewesen sei und lud anschließend bei einem Imbiss zum geselligen Teil des Abends ein. Bodo Behnck (v.l.), Bürgermeister Thomas Keller, Franz Nüß, Torsten Kempf, Michelle Mierisch, Wehrführer Markus Thiel, Marcel Kohl, Marc Papendorf, Reinhold Mang (Kreisfeuerwehrverband) und Gemeindewehrführer Dennis Puls. Foto: FF Ratekau Text-Nummer: 111848 Autor: FF Ratekau vom 20.01.2017 10.26 Text teilen: auf fa...

Kropp: Lebensmittel für 100 Familien - shz.de

Küchentücher und Kosmetika – manchmal sogar Blumen. „Einen Anspruch auf bestimmte Produkte gibt es aber nicht“, betont er. Um 12 Uhr schließt die Tafel. Was dann noch übrig sei, werde oft nach Rendsburg gefahren, so Fels: „Dort öffnet die Tafel am Freitagnachmittag, das passt gut.“ In Kropp wird da bereits aufgeräumt. „Oft kommen wir erst um 14 Uhr hier raus. Aber dann ist frisch gesaugt und alles tiptop sauber“, sagt er und bewundert „die Damen, die jeden Tag Ordnung halten“. Die Organisation funktioniere gut, die Stimmung unter den Mitarbeitern sei super, sagt er. Aber er hätte nicht gedacht, dass die Arbeit so zeitintensiv sei: „Wir können es nur machen, weil wir fast alle Rentner sind.“ Doch etwas anderes stört ihn viel mehr, bemerkt er am Rande: „Generell finde ich es ein Unding, dass es in einem reichen Land wie Deutschland überhaupt Tafeln geben muss.“ ...http://www.shz.de/lokales/schleswiger-nachrichten/lebensmittel-fuer-100-familien-id15774676.html

Ehemann gesteht Brandattacke in Kronshagen - NDR.de

Stand: 08.12.2016 17:27 Uhr Nach dem tödlichen Brandanschlag auf eine Frau in Kronshagen (Kreis Rendsburg-Eckernförde) hat das Amtsgericht Kiel gegen den Ehemann Haftbefehl wegen Mordes erlassen. Nach Angaben von Oberstaatsanwalt Axel Bieler legte der 41-Jährige am Donnerstag ein Geständnis ab. "Wir sehen in diesem Fall die Mordmerkmale Heimtücke und Grausamkeit als gegeben an", hatte Bieler den Antrag der Staatsanwaltschaft begründet. Der Mann soll seine 38 Jahre alte Ehefrau, die von ihm getrennt lebte, am Mittwochmorgen auf dem Gehweg vor dem Mare Klinikum in Kronshagen mit einer brennbaren Flüssigkeit überschüttet und angezündet haben. Die Frau starb wenig später in einer Spezialklinik in Lübeck an ihren schweren Verbrennungen. Brandattacke in Kronshagen: Ehemann gesteht Tat Schleswig-Holstein Magazin - 08.12.2016 19:30 Uhr Nachdem eine Frau in Kronshagen angezündet worden war und später an ihren schweren Verletzungen starb, gestand der Ehemann jetzt die Tat. Vorausgegangen war offenbar ein Streit. 3,4 bei 5 Bewertungen Hinweise auf besondere Schwere de...

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