Mit dem Wissen, worauf es bei Pflanzen ankommt - WESER-KURIER online
Thursday, May 4, 2017Hinzu kommen die Präsenzen auf den Wochenmärkten Geestemünde, Bremen-Vegesack, Nordenham und Bremervörde, wo das Unternehmen seine Waren mobil und damit über seine festen Standorte in Bremerhaven-Bohmsiel und in der Langener Landstraße und Bremer Weserpark hinaus anbietet.Entwickelt hat sich das Unternehmen aus einem kleinen Obst- und Gemüsehandel. Diesen gründeten die Großeltern der jetzigen Geschäftsleitung Bastian und Benjamin Peters in den 1950-er Jahren. Das Pflanzenangebot war damals auf eine kleine Blumenecke begrenzt, die dem Stand angegliedert war. 1978 hoben die Kinder des Gründerehepaars Blumen Peters aus der Taufe. Das Angebot wurde stetig erweitert. Aus einem Marktstandort wurden acht, und 2006 wurde schließlich das erste Gartencenter eröffnet. Von diesen gibt es inzwischen drei, wovon das neueste im März 2016 am Weserpark eröffnet wurde.Die Geschäftsführer Benjamin (links) und Bastian Peters im Gartenpflanzenbereich. (Daniela Schilling)Hohe Ansprüche schon bei der AufzuchtSeit 2010 führen Bastian und Benjamin Peters die Geschäfte. Die Passion für ihren Beruf und das Wissen um Pflanzen liegt ihnen im Blut. Deshalb legen sie auch viel Wert auf Qualität. Wie man diese erkennt, erklärt Bastian Peters: „Wenn man eine Blume kopfüber auf den Tisch stellen kann und sie stehen bleibt, ohne kaputt zu gehen, dann hat man eine gute Pflanze vor sich“, so der Pflanzenexperte. Das gelte allerdings nicht für alle Blumen, sondern beispielsweise für Sorten wie Begonien. „Mit Stiefmütterchen sollte man das besser nicht versuchen“, so der Geschäft...http://www.weser-kurier.de/startseite_artikel,-mit-dem-wissen-worauf-es-bei-pflanzen-ankommt-_arid,1587464.html
Münzwurf entscheidet über Direktkandidatur - Radio Bremen Online
Wednesday, March 1, 2017Prozent in Bremen bekommen, nur dann hat die 40-jährige Achelwilm gute Chancen auf ein Bundestagsmandat.Rave Direktkandidat nach MünzwurfDirektkandidat der Linken im Wahlbezirk für Bremerhaven und Bremen-Nord ist der Bürgerschaftsabgeordnete Nelson Jansen. Im Bezirk für Bremen tritt Parteivorstandsmitglied Sebastian Rave an. Er setzte sich per Münzwurf gegen Klaus-Rainer Rupp durch. Die vorausgegangen Abstimmungen hatten keine Entscheidung gebracht, weil beide Kandidaten gleich viele Stimmen erhalten hatten.Die Direktkandidaten der Linken haben kaum Chancen, in den Bundestag einzuziehen.http://www.radiobremen.de/politik/nachrichten/linke-bremen-achelwilm100.html
Jahresrückblick 2016, Bremen: Fließende Grenzen - Netz gegen Nazis
Friday, January 20, 2017Bereich Rechtsextremismus im jeweiligen Bundesland? Welche Themen waren wichtig, welche Akteure und Akteurinnen? Heute: Bremen.
Von pro aktiv gegen rechts - mobile Beratung in Bremen und Bremerhaven, VAJA e. V.
Auch im Land Bremen haben sich 2016 Neonazis und Rechtspopulist_innen zu Wort gemeldet. Wie in den vergangenen Jahren wurde erneut deutlich, dass die Bremer Szene sehr heterogen und die ‚Grenzen‘ zwischen den verschiedenen Spektren fließend sind. Über das Jahr verteilt wurden in Bremen diverse Sachbeschädigungen und mehrere, mutmaßlich politisch motivierte, (versuchte) Brandanschlägen auf Geflüchtetenunterkünfte in verschiedenen Teilen der Stadt verübt, bei denen es glücklicherweise keine Verletzten gab.
Große Aufmerksamkeit zogen im Juni außerdem die Aktionen der Hooligans aus dem Umfeld von ‚Gemeinsam Stark Deutschland‘ (GSD) auf sich, einer Abspaltung der ‚Hooligans gegen Salafisten‘ (HoGeSa). Am 18. Juni, zogen mehr als 40 Hooligans aus dem GSD-Umfeld bewaffnet und vermummt mit Pyrotechnik und Transparenten, unter anderem gegen ‚die Antifa‘, an der Bremer Uni entlang. Ein gezielter Polizeieinsatz bereitete dieser versuchten Machtdemonstration aber ein jähes Ende. Nur eine Woche zuvor, am Morgen des 12.06., war bereits eine Gruppe vermummter Hooligans am O...http://www.netz-gegen-nazis.de/artikel/jahresr%25C3%25BCckblick-2016-bremen-11497
„Das kann man essen?“: Im „Essgarten" kann man über 1000 Blumen und Pflanzen probieren - Kölner Stadt-Anzeiger
Sunday, January 26, 2020Regelmäßig lassen der Physiotherapeut und seine Lebensgefährtin Gisela Töllner bis zu 40 Gäste in der Orangerie ihres 4,5 Hektar großen „Essgartens“ in Winkelsett nahe Wildeshausen, südwestlich von Bremen, Gewächse probieren, die sonst nicht auf der Speisekarte stehen.Essbare Sträucher, Gehöze und Blumen anbauenIn Deemters Garten ist vermutlich eine der bundesweit größten Sammlungen essbarer Sträucher, Gehölze und Blumen zu finden. Zumindest hat dem 59 Jahre alten Holländer noch niemand widersprochen, wenn er das behauptet. Über 1200 verzehrbare Pflanzen wachsen dort, darunter so exotische wie Nashibirne, Indianerbanane und Japanischer Rosinenbaum. Aber auch bekannte wie Bambus, Pfirsich und Magnolie. Oder Unkräuter wie Giersch und Brennnesseln, die er ebenfalls gerne bei seinen Menüabenden anbietet.
Szechuanpfeffer Strauch im Essgarten von Deemters.
Zu den Gästen an diesem Abend gehört Gisela Meyer aus Westerstede, die mit ihrer Familie an einem der langen Tische Platz genommen hat. Sie ist offen für Ungewöhnliches und isst sogar das rohe Lindenblatt, auf dem die Blätterteigtasche drapiert ist. „Das ist eine reine Kopfsache“, sagt sie. „Man muss den Gedanken ausschalten, dass man das nicht essen kann.“ Sie bereut ihren Mut nicht. Das Lindenblatt sei pikant und passe gut zu der Teigtasche. Ihr Mann traut sich nicht. Er lässt das Blatt unangetastet liegen.Japanischr Rosinenbaum„Das kann man essen?“ Diese erstaunte Frage hören Frits Deemter und Gisela Töllner oft. Die Antwort lautet: Ja. Mindestens ein ...https://www.ksta.de/freizeit/geniessen/-das-kann-man-essen---im--essgarten--kann-man-ueber-1000-blumen-und-pflanzen-probieren-33309718
Bremens Straßen: Männer, Blumen und ein paar Nazis - WESER-KURIER
Sunday, January 26, 2020Bremens Straßen gewähren einen Blick in die verschiedenen Epochen der Bremer Geschichte. (Mapbox/OpenStreetMap/PatrickReichelt)Mehr als 5000 Straßen, Wege und Plätze gibt es in Bremen. Oft gewähren sie einen Blick in die Vergangenheit: Viele erinnern an Persönlichkeiten, zumeist männliche. Andere erzählen etwas über die Lebensweise der Menschen vor vielen Jahren, wieder andere beschreiben die damalige Landschaft. Der WESER-KURIER hat Bremens Straßen analysiert und dabei interessante Muster entdeckt.
Zum Beispiel regionale Besonderheiten: In Bremen tragen allein 141 Straßen das Wort „Kamp“ im Namen. Der Begriff stammt aus dem Niederdeutschen und beschreibt ein Feld oder eingezäuntes Stück Land. Der Ursprung des Wortes geht vermutlich auf das lateinische Wort „campus“ für Fläche oder Feld zurück. Auch die 28 Straßen in Bremen mit dem Wort „Moor“ erinnern an eine längst vergessene Zeit, in der viele Landschaften durch Hoch- und Niedermoore geprägt waren. 31 Heerstraßen erinnern in Bremen...https://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-stadt_artikel,-bremens-strassen-maenner-blumen-und-ein-paar-nazis-_arid,1891346.html
Ausstellung Im Schloss Oldenburg: Graf Anton Günther bat die Händler zur Kasse - Nordwest-Zeitung
Wednesday, March 27, 2019Privileg erhielt – nämlich bei Oberhammelwarden und später Elsfleth Zoll zu erheben. Zoll, den die Schiffer entrichten mussten, wenn sie auf der Weser nach Bremen fuhren. Der von Bremern hart bekämpfte Weserzoll wurde vor 400 Jahren ermöglicht.
Graf Anton Günther (1583– 1667) hatte es im Gegensatz zu seinen Vorfahren geschafft, die Kurfürsten von dem Zollprivileg zu überzeugen, damit stand der Genehmigung durch den Kaiser nichts mehr im Wege. Das Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte nimmt den 400. Jahrestag zum Anlass für eine Ausstellung „Graf Anton Günther und sein Weserzoll, die von diesem Sonntag an bis zum 15. September im Schloss zu sehen ist.
Kabinettausstellung
„Graf Anton Günther und sein Weserzoll:
24. März bis 15. September im Oldenburger Schloss. Geöffnet: dienstags bis sonntags 10 bis 18 Uhr.
Zu sehen sind 16 Objekte aus der Sammlung des Landesmuseums für Kunst und Kulturgeschichte, Porträts, Gnadenpfennige, Porträtminiaturen, Münzen, Urkunden (aus dem Landesarchiv) und Karten. Ausgestellt wird auch die Originalmähne des gräflichen Lieblingspferds „Kranich aus dem Be...https://www.nwzonline.de/kultur/oldenburg-ausstellung-im-schloss-oldenburg-graf-anton-guenther-bat-die-haendler-zur-kasse_a_50,4,1112060247.html
Celebrating Weihnachten at Keeler Estate - OregonWinePress.com
Thursday, January 24, 2019The Keelers first hosted their now annual German Christmas Dinner with friends in 2015.
The dinners are inspired by Gabrieles fond childhood memories of Christmas after the war in her hometown of Bremen in Northern Germany. Times were tough in those days. There was not a lot of money or resources, so practical items, straw ornaments, apples, Mandarin oranges and nuts, became Christmas decorations. Gabriele recalls, We used what we had or what we could easily make. My mother always said, ‘And when Christmas is all done and over, we can eat the apples. They were a necessity in disguise. She says they enjoyed many baked apples over the winter.
Tamara Belgard
Tamara Belgard is a freelance writer who explores the Oregon wine scene from her home in S.W. Portland.
The Keelers continue to honor those traditions, transforming their winery into a celebration of Christmas past. Instead of hanging expensive and fragile glass ornaments, she dresses the beautifully lit trees with wooden ornaments collected as a young girl, as well as bright red apples that add an organic element and punches of color to the otherwise dim cellar still fragrant with the smells of harvest.
In Germany, a very common sight remains the Advent wreath, a Christian tradition that marks the passage of the four Sundays leading to Christmas. On the fourth and final Sunday before Christmas, all the candles are lit. Gabrieles family has always created the wreath at home with greenery and small decorations. She laughs at the story now, but recalls, We used real candles on our Christmas tree every year, but after the Advent wreath caught fire one year, our mother, undeterred, would keep two buckets of water nearby, just in case. Brave and equally undaunted, Gabriele still uses genuine candles on her trees.
Gingerbread houses, made by local artist Mike Bittle and his wife, Renée, of RMB Craft Bakery, decorate last years Keeler Christimas event. ##Photo by Heidi Von Tagen
Theres probably no place where old-fashioned customs feel stronger than around the Keel...https://www.oregonwinepress.com/celebrating-weihnachten-at-keeler-estate