Torwart Dieter Rudolf hält Aufstiegsteam der Lilien 1978 für "etwas ganz ... - Main-Spitze
Thursday, March 15, 2018VW und wir kamen nicht weiter. Das Warten und die Ungeduld, weil wir unbedingt in das volle Stadion und spielen wollten, ließen ein unglaubliches Selbstbewusstsein entstehen."Als im Spiel beim FK Pirmasens der Aufstieg Realität wird, kennt die Freude keine Grenzen mehr. "Wir haben Buchmann und Co-Trainer Schlappner, der auch mein Torwarttrainer war, auf Schultern getragen." Doch mit dem Aufstieg ticken dann auch in Darmstadt die Uhren anders. Viele Spieler kommen hinzu, das Modell der Feierabend-Fußballer löst sich auf, die mannschaftliche Geschlossenheit geht verloren. Der Abstieg ist nicht mehr abzuwenden. Als Werner Olk den SV 98 übernimmt, geht es wieder bergauf. Und wie: 1981 steigen die Lilien erneut in die Bundesliga auf - mit Dieter Rudolf.Noch mehr Nachrichten aus der Region lesen? Testen Sie kostenlos 9 Tage das Komplettpaket Print & Web plus!...http://www.main-spitze.de/sport/top-clubs/darmstadt98/torwart-dieter-rudolf-haelt-aufstiegsteam-der-lilien-1978-fuer-etwas-ganz-aussergewoehnliches_18592339.htm
Vor leeren Rängen zurück in die Erfolgsspur - saarbruecker-zeitung.de
Thursday, March 16, 2017Erfolg gegen den Abstiegskandidaten. „Es war sicher nicht alles rosig“, sagte FCS-Trainer Dirk Lottner, der nach den beiden 0:2-Niederlagen gegen 1899 Hoffenheim II und den FK Pirmasens erstmals so richtig in die Kritik geraten war: „In der Situation geht es auch nicht darum, Hacke-Spitze-ein-zwei-drei zu zelebrieren. Wir wollten wieder in die Spur kommen.“Mit deutlich geänderter Startelf sollte es zurück auf die Sonnenseite des Fußballs gehen. Daniel Döringer, Markus Mendler und Sascha Wenninger mussten auf die Bank. Der gesperrte Manuel Zeitz und der kranke Felitziano Zschusschen gehörten nicht zum Kader. Lottner kehrte zurück zur Dreierkette mit Dominik Rau links, Steven Zellner in der Mitte und Peter Chrappan rechts. „Der Trainer braucht mich dort, also spiele ich dort“, sagte Chrappan, dem man die Pause wegen Grippe und Knieproblemen anmerkte. Aber seine Präsenz tat der FCS-Defensive gut.Auf den Außenbahnen spielten Mario Müller links und Alexandre Mendy rechts. Die „Doppelsechs“ bildeten Marco Holz und Jordan Steiner. „Es war nicht ganz einfach, ich habe ja die letzten Wochen keine Minute gespielt“, sagte Steiner, der am Freitag 21 Jahre alt geworden ist: „Der Sieg war ein schönes Geschenk.“ Zentral hinter den beiden Spitzen Patrick Schmidt und Kevin Behrens gab Tammo Harder sein Startelf-Debut, das nach 45 Minuten beendet war. „Er klagte über Kreislaufprobleme. Er hatte wohl Probleme mit Eisenmangel“, erklärte Lottner.Große Probleme hatte Watzenborn in der Anfangsphase, wenn Schmidt und Behrens kombinierten. Christopher Spang konnte Behrens nur per Foul stoppen. Steven Zellner verwandelte den Strafstoß zum 1:0 (10. Minute). „Wir sind gut ins Spiel gekommen und haben uns früh belohnt. Anders als in Pirmasens“, sagte Lottner. Doch wie bei der 0:2-Niederlage beim FK...http://www.saarbruecker-zeitung.de/sport/sz-sport/Voelklingen-Elfmeter;art2820,6401355
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