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Halle (Saale): Generationenwechsel im Flower 2.0: So erfindet sich Halles „Flopo“ neu

Wednesday, October 17, 2018

Philosophie. Verantwortlich für die große Veränderung sind die beiden neuen Geschäftsführer Lukas Röse und Maximilian Leißring. Nach und nach übernehmen sie jetzt den „Staffelstab von Betreiber René Lorenz. Dabei sind auch die beiden „Neuen eigentlich schon „alte Hasen in der halleschen Gastroszene. Gemeinsam haben sie im Dorint Hotel ihre Ausbildung gemacht, sich kennen und schätzen gelernt. „Ich habe Max dann gefragt, ob er sich mit mir gemeinsam selbstständig machen möchte, erinnert sich Lukas Röse - darüber habe sein Freund nicht lange nachdenken müssen. So entstand schließlich die Bierkanzlei, die fest zur Barszene rund um den Moritzburgring gehört. Erst für den Flower Power-Chef gekellnert Zum Flower 2.0 kamen die beiden schließlich über René Lorenz, der eigentlich KFZ-Sachverständiger ist und das Gebäude 2003 gekauft hat. „Mir hat immer das Tablett in der Hand gefehlt, erzählt Lorenz, der zwar im Studium gekellnert hat, danach aber erst einmal als Sachverständiger gearbeitet hat. Schließlich habe er die richtige Location gesucht und im Flower Power gefunden. Lukas Röse hat dann seinerseits bei Lorenz gekellnert und es entstand eine Freundschaft zwischen dem 47-Jährigen und dem 35-Jährigen. Flower 2.0 in Halle: Keller zu Kneipe, Bar und Disko umgebaut Dort, wo das heutige Flower 2.0 ist, war lange Zeit aber nur Lager, Heizungskeller und Werkstatt. „Wir haben dann angefangen zu überlegen und ein Jahr lang rumgebastelt, erzählt Lorenz, dann haben sie alles ausgeräumt, die Kellerräume entkernt und saniert. „Es sollte eine Mischung aus Kneipe, Bar und Disko entstehen - wie oben auch, sagt der Betreiber. Etwas anders als der ursprüngliche Club wurde es dann aber doch: Alles bekam eine Steinoptik, die Blumendeko ist deutlich zurückhaltender und eine Lüftungsanlage sorgt auch im Sommer für frische Luft in der Kelleranlage. Am 1. Dezember 2017 konnten die drei ihr neues „Baby dann endlich öffnen. „Und es hat von der ersten Minute an gerockt, freut sich Lorenz - so wie es jetzt ist, habe er es sich immer gewünscht. Flower 2.0 in Halle: In 15 Jahren gab es hier noch nie Eintritt Immer, wenn sich die Leute nachts fragen, wo sie jetzt noch hingehen könnten, sei die Antwort „Ins Flower, erinnert er sich, wie es auch schon früher war, als es unter den Kneipiers hieß „Seid nicht sauer, geht ins Flower. Und das liegt nicht nur daran, dass es in 15 Jahren noch nie Eintritt in dem Club gab, der für eigentlich alle Altersgruppen etwas zu bieten hat. Künftig sollen Lukas Röse und Maximilian Leißring den Club dann einmal ganz übernehmen. „Ich habe zwei Profis dazugeholt und kann endlich auch mal ...https://www.focus.de/regional/sachsen-anhalt/halle-saale-generationenwechsel-im-flower-2-0-so-erfindet-sich-halles-flopo-neu_id_9716673.html

Chinesische Banken erwägen Einstieg bei NordLB

Thursday, September 13, 2018

Einstieg bei der NordLB interessiert. Die Industrial and Commercial Bank of China (ICBC) und die Bank of China gehörten zu den Geldhäusern, die gerne Teile der Landesbank übernehmen wollten, berichtete die „WirtschaftsWoche“ am Donnerstag. Die NordLB und das niedersächsische Finanzministerium wollten sich dazu nicht äußern. In der Politik haben zuletzt die Bedenken gegen chinesische Investoren deutlich zugenommen. Die Bundesregierung hat erst im vergangenen Monat den Kauf eines Anteils von 20 Prozent an dem ostdeutschen Stromnetzbetreiber 50Hertz durch den chinesischen Staatskonzern State Grid Corporation of China (SGCC) verhindert. Der Verkauf des Maschinenbauers Leifeld Metal Spinning an eine chinesische Industriegruppe scheiterte ebenfalls am Widerstand der deutschen Politik. Zudem waren auch vor der Privatisierung der HSH Nordbank chinesische Investoren als Interessenten gehandelt worden. Am Ende wurde die Landesbank von Hamburg und Schleswig-Holstein dann jedoch von einem Konsortium um die US-Finanzinvestoren Cerberus und JC Flowers übernommen – eine Entscheidung, welche inzwischen für Ärger sorgt. Die unter faulen Schiffskrediten ächzende NordLB sucht seit Monaten nach einer Lösung für ihr Kapitalproblem und prü...https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2018/08/16/chinesische-banken-erwaegen-einstieg-bei-nordlb/

Geheimnisverrat: Nord/LB schaltet die Justiz ein

Thursday, September 13, 2018

Mutmaßung. Die gezielten Indiskretionen könnten auch mit dem Interesse privater Investoren zusammenhängen, die Bank zu einem möglichst günstigen Preis zu übernehmen. „Die wollen das Ding möglichst umsonst haben, sagte Reinbrecht. Große Unsicherheit in der BankDie Nord/LB braucht vor allem wegen ihres großen Bestandes an faulen Schiffskrediten bald eine kräftige Kapitalerhöhung. Deshalb verhandelt Niedersachsens Landesregierung auch mit möglichen privaten Kapitalgebern. Genannt werden immer wieder große US-Fonds wie Cerberus, Apollo und Flowers, eine offizielle Bestätigung dafür gibt es aber nicht. Sicher ist aber, dass in nächster Zeit Entscheidungen zu erwarten sind. Derzeit herrscht aber in der Bank eine große Unsicherheit. Ein Insider nannte vor diesem Hintergrund die Veröffentlichung der Berichte „entsetzlich. Die Bank sei ohnehin schon „in schwerer See – da seien solche Veröffentlichungen besonders schädlich. Von Albrecht Scheuermann und Marco Seng...http://www.haz.de/Nachrichten/Wirtschaft/Niedersachsen/Nord-LB-Bank-erhebt-Straftanzeige-wegen-Geheimnisverrat

Kompakt Hamburg jetzt: So tickt die Stadt

Saturday, July 14, 2018

Großaktionäre haben nach Kühnes Angaben Avancen der französischen Reederei CMA CGM zurückgewiesen, den Hamburger Konkurrenten Hapag-Lloyd zu übernehmen. Kühne persönlich und dessen Unternehmen halten 25 Prozent der Hapag-Lloyd-Anteile. „Wir wollen uns nicht von den Franzosen übernehmen lassen. Allenfalls wollen wir die Franzosen übernehmen, sagte Kühne bei der Hauptversammlung der Reederei. Hapag-Lloyd ist derzeit die fünftgrößte Linienreederei der Welt. CMA CGM in Marseille, das der Familie Saadé gehört, ist die drittgrößte Reederei für Container-Liniendienste. Kühnes Anteile sind bei der Entscheidung strategischer Fragen, etwa einer Fusion, durch einen Poolvertrag gebündelt mit den 25,8 Prozent, die das Schifffahrtsunternehmen CSAV aus Chile an Hapag-Lloyd hält, und den 13,9 Prozent der Stadt Hamburg. Jugendliche an sicheren Ort gebracht Ihr Vater, der versucht haben soll, sie zu töten, sitzt in Untersuchungshaft. Doch für eine 14-jährige Hamburgerin scheint die Gefahr noch nicht vorbei zu sein. Nach einem Bericht des NDR haben die Behörden die 14-Jährige an einen unbekannten Ort gebracht. Ihr 21-jähriger Bruder soll versuchen, die Rolle des Familienoberhaupts zu übernehmen und auf der Suche nach ihr sein – möglicherweise, um sich an ihr zu rächen. Am vergangenen Freitag war es zu einem Streit zwischen Vater und Tochter gekommen, weil die 14-Jährige einen Freund hat. Der Vater soll seine Tochter geschlagen und bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt haben. http://www.bing.com/news/apiclick.aspx?ref=FexRss&aid=&tid=07D15D961F624828A06B4D57EEDE8297&url=https%3a%2f%2fwww.welt.de%2fprint%2fdie_welt%2fhamburg%2farticle179198050%2fKompakt-Hamburg-jetzt-So-tickt-die-Stadt.html&c=6089625826560156433&mkt=de-de

Green party politician remains most popular head of federal state in Germany: poll - Xinhua | English.news.cn - Xinhua

Sunday, January 26, 2020

With an approval rate of 66 percent, Daniel Guenther, Minister President of Schleswig-Holstein, was the second most popular head of a federal state in Germany, followed by Stephan Weil of Lower Saxony who was ranked third with 60 percent. At the bottom of the ranking was Berlin's governing mayor, Michael Mueller (SPD), whose work was only rated positively by 27 percent of people living in the German capital's federal state. Following a big win in the European Parliament elections in May, where the Green party in Germany won 20.5 percent of votes and became second strongest political force, support for the Green party in Germany is at a historic high. According to last week's Trendbarometer, the Greens would gain the same number of votes as the governing conservative union CDU/CSU if elections were to be held. With regards to a first Green German chancellor, Winfried Kretschmann recently told the Funke Media Group that a German government led by the Greens would not involve a radical change of policy. "Nobody needs to be afraid of a Green Chancellor. We are not trumps or Erdogans or Orbans who throw everything overboard," Kretschmann told the German newspapers. The head of Baden-Wuerttemberg noted that he did not see "big differences" in alliances with the CDU/CSU and the SPD. "In socio-political issues, we make progress with the social democrats, in economic policy with the CDU/CSU". http://www.xinhuanet.com/english/2019-07/16/c_138229413.htm

Berlin moves to greatly reduce ‘solidarity tax’ for eastern Germany - Euronews

Tuesday, August 20, 2019

The bill, proposed by the finance minister from Angela Merkel’s CDU party, has been encouraged with support from the CDU’s coalition partner the SPD.The Prime Minister of Lower Saxony, Stephan Weil, said: "It is absolutely time to noticeably reduce the burden on small and medium incomes by abolishing the solidarity surcharge."Weil also thinks it's good that 10% of Germans should continue to pay the solidarity surcharge. "Nobody would understand, however, if the highest incomes in Germany were now to be rewarded with tax gifts totalling around eleven billion euros. We'd better invest this money in education and climate protection."Thorsten Schäfer-Gümbel, parliamentary party and state leader of the SPD in Hesse, also supports Scholz.What is the Soli tax?The solidarity surcharge was introduced in 1991, to help reconstruction of the east following the reunification of Germany in the wake of the fall of the Berlin Wall.The tax was originally supposed to be in place only for a limited time but became permanent in 1995.Initially, the solidarity rate was 7.5%, but since 1995 it has been 5.5%. In addition, the surcharge has been unlimited since 1995.Contrary to some assumptions, taxpayers in the west and east have to pay the tax.According to the Ministry of Finance, in 2018 the German state received €18.9 billion as a result.Criticism of the billAccording to the Ministry of Finance, single people with an annual gross income of up to €73,874 would not have to pay anything. From €109,451 gross annual wages, the full supplement would have to be paid.Accordingly, a family with two children and an annual income of €221,375 or more...https://www.euronews.com/2019/08/13/berlin-moves-to-greatly-reduce-solidarity-tax-for-eastern-germany

The German European: how Ursula von der Leyen rose to become EU president - New Statesman

Tuesday, August 20, 2019

Chancellor Angela Merkel, for one, is a fan. Merkel brought von der Leyen into her first cabinet in 2005, just two years after the latter became a minister in the state of Lower Saxony. In fact, for a while Merkel appeared to be grooming von der Leyen as her successor. (Merkel’s actual chosen successor and CDU party leader, Annegret Kramp-Karrenbauer, will take over at the defence ministry.) But von der Leyen never truly had enough allies in her own party to succeed Merkel in the Chancellery, perhaps because she was always something of an outsider, personally and ideologically. She joined the CDU at the relatively late age of 32 and spent years working as a doctor and taking care of her family before her rapid rise as a member of Merkel’s team. That’s not to say von der Leyen is especially popular with Germany’s other major parties. All of the Social Democratic MEPs broke with their European colleagues to reject von der Leyen in the confirmation vote. The German SPD even distributed a letter in Brussels stating that she was an “inadequate and inappropriate candidate”. The Greens in Europe — the party is surging in Germany and could take over the Chancellery at the next election — also whipped to vote against von der Leyen, though their opposition is not all personal, but rather due to the fact that she is not a Spitzenkandidat (the lead candidate put forward by each parliamentary bloc in the European elections). The German public are not fans either. According to the most recent SPON poll, 68 per cent are unsatisfied with her work as defence minister. Defence minister is a tough job, but that’s a strikingly poor number. Nevertheless, many Germans are pleased that one of their countrymen — or rather women — will head the European Commission for the first time in 50 years. Putting a German face on the EU could improve the Commission’s messaging towards Europe’s biggest member state. span id="docs-internal-guid-36c63774-7fff-ea93-5b1d-71...https://www.newstatesman.com/world/europe/2019/07/german-european-how-ursula-von-der-leyen-rose-become-eu-president

Germany’s Landesbanken still seeking clean bill of health - Financial Times

Tuesday, April 23, 2019

One public sector bank yet to be given a clean bill of health is Hanover-based NordLB, a lender with €160bn in assets majority-owned by the German states of Lower Saxony and Saxony-Anhalt with regional Sparkassen holding a minority stake of 35 per cent.The bank, weighed down by a vast portfolio of non-performing shipping loans, expects that it will be singled out as the weakest link in Germany’s banking system in the European Banking Authority’s stress test on Friday. “That would not be a surprise,” NordLB told the Financial Times. The lender has started to woo new investors in an attempt to raise fresh capital of about €3.5bn, with the state of Lower-Saxony standing ready to pitch in taxpayers’ money alongside external investors. Six potential bidders are conducting due diligence and have until November 28 to decide if they will table a binding offer. Among the suitors is Landesbank peer Helaba, as well as listed rival Commerzbank, private equity funds Cerberus and three other PE investors, said a person familiar with the process. “I am glad that we have different options and am open for several different scenarios,” Lower Saxony’s finance minister Reinhold Hilbers told the FT, adding that a deal with a different Landesbank as well as one with private investors was on the ca...https://www.ft.com/content/d7d380cc-dcdb-11e8-9f04-38d397e6661c